Duisburg

IHK-Präsident fordert Plan nach Stahlgipfel

Politisches Bekenntnis zum Standort in die Tat umsetzen in Duisburg findet heute der nationale Stahlgipfel statt.

Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK, äußert sich zu den klaren Bekenntnissen der Politik beim Stahlgipfel. ©Niederrheinische IHK/MichaelNeuhaus


Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Politik und EU sprechen über die Zukunft der deutschen Stahlbranche. Zu den klaren Bekenntnissen der Politik äußert sich Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK: „Der Auftakt des Stahlgipfels ist ein starkes Signal für uns in Duisburg. Wir sind Europas wichtigster Stahlstandort und wollen das auch bleiben. Dazu bekennen sich auch die Spitzenpolitiker aus Brüssel, Berlin und Düsseldorf. Das ist eine toll Botschaft. Jetzt muss die Politik das Gesagte umsetzen. Wir erwarten wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Unsere Industrie muss international bestehen können.“



Bildzeiel: v.l. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK Dr. Stefan Dietzfelbinger, Werner Schaurte-Küppers, Präsident der NiederrheinischenIHK, und Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas gemeinsam beim nationalen Stahlgipfel in Duisburg. ©Niederrheinische IHK/MichaelNeuhaus

IHK

Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor
im Strukturwandel.

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