Duisburg

startupweek:ruhr wartet mit spannenden Gründungs-Formaten unterschiedlicher Branchen auf

Ab dem 21. September 2020 geht´s los – Duisburger Gründungsakteure geben (virtuell) Einblick

Duisburg. Ab dem 21. September 2020 beginnt die startupweek:ruhr. „Wir freuen uns, dass Duisburg in diesem Jahr mit insgesamt sechs (virtuellen) Veranstaltungen vertreten sein wird. Das zeugt von einer starken Gründungsallianz und einer lebendigen Start-up-Szene am Wirtschaftsstandort“, betont Andree Haack, Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg und Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg).
 
Präsentiert werden die unterschiedlichen Formate von Akteurinnen und Akteuren der GFW Duisburg, der Impact Factory der Anthropia gGmbH, der startport GmbH, der ZENIT GmbH, der Isabella Glutenfreie Patisserie GmbH sowie der Krankikom GmbH. Alle Informationen zu den Veranstaltungen gibt’s mit einem Klick auf einem Blick unter: https://ruhrhub.de/ruhrstartupweek-kalender. Dabei geht es um Gründungen in den Bereichen „Digitale Transformation“, „Soziale Ausgründungen („Social Entrepreneurship“) und „Logistik“.
 
Zielgruppe sind jeweils angehende Gründerinnen und Gründer, die entweder eine Business-Idee „in der Schublade“ liegen haben und/oder kurz davor stehen, sich selbstständig zu machen.
 
Allen, denen noch der letzte Schritt dazu fehlt, und die sich auf Gründungen im sozialen Bereich vorbereiten, sei der 21. September 2020 um 15 Uhr empfohlen. Durch gezielte 1:1-Beratung bringen die Akteure der Impact Factory von der Anthropia gGmbH die Gründungswilligen ihrem Ziel ein Stück weit näher. (Anmeldungen sind möglich unter: https://ruhrhub.de/ruhrstartupweek-kalender-single/wie-gr%C3%BCnde-ich-ein-social-start-up.)
 
Um eine handwerkliche Ausgründung geht es dagegen am 21. September 2020 um 17 Uhr im virtuellen Raum, wenn Dominic Krätz, Geschäftsführender Gesellschafter von „Isabella Glutenfreie Patisserie“, und GFW-Gründungsberater Angel Alava-Pons über den Ursprung der Geschäftsidee, deren Umsetzung in analoger und digitaler Form sowie die künftigen Weichenstellungen sprechen. Zusätzlich wird Existenzgründer Krätz einen spannenden virtuellen Live-Einblick in den Betrieb geben, bei dem Tradition und Innovation des Backhandwerks eine überaus erfolgreiche Symbiose bilden. (Interessierte melden sich bitte unter: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZ0sdO2sqjwjHdBgyCwnj9rotDr08fcAYWBt.)
 
Am 22. und 23. September 2020 startet der „European Logistics Innovation Day“ von startport, der Gründungsschmiede für Logistikausgründungen, und ZENIT. Hier sollen europäische Start-ups, Investoren und Unternehmen virtuell miteinander vernetzt werden. Das Online-Format beginnt am 22. September von 14 bis 18 Uhr und wird am 23. September 2020 von 9 bis 12 Uhr fortgesetzt. Ziel ist es, innovativen Ideengeberinnen und -gebern den Weg in den Markt zu ermöglichen. Das digitale „Matchmaking-Event“ wartet mit interessanten Fallstudien ebenso auf wie mit begeisternden Referenten, spannenden Pitches und einem Netzwerken über eine virtuelle 1:1-Plattform namens „b2match“. Bereits über 200 Personen haben ihre virtuelle Präsenz signalisiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wer ebenfalls im Bereich der Logistik gründen und beim Event dabei sein möchte, meldet sich an über die Website der startupweek:ruhr.
 
Nicht minder spannend geht es zu, wenn Alexander Kranki von Krankikom am 23. September 2020 ab 18 Uhr „aus dem Nähkästchen“ plaudert und von den Anfängen seines Digitalkontors berichtet. Die Teilnehmenden des virtuellen Formats erfahren hier, wie aus einem Nerd, der seinen Taschenrechner programmierte, der erfolgreiche Lenker eines 100-köpfigen, international tätigen Teams wurde. Kranki wird dabei von seiner Geschichte als Gründer in der „Computer-Steinzeit“ ebenso berichten wie von den Höhen und Tiefen seiner mittlerweile rund 25-jährigen Firmengeschichte.
 
Am 24. September 2020 dreht sich um 11.30 Uhr bei den Akteuren der Anthropia gGmbH dann alles um „Die Zukunft des Impact Investments“, kurz: um den Wert und die Akzeptanz von Investments in Nachhaltigkeit. Die Teilnehmenden erfahren dabei unter anderem mehr darüber, wie ein innovativer „Venture Fonds“, also Wagniskapital, den Kapitalmarkt demokratisiert, indem er mehr Start-ups Zugang zu Kapital, Wissen, Prozessen und Lösungen verschafft und dabei selbst Kleinanlegern eine Beteiligung ermöglicht. Mehr dazu erklärt Ingo Dahm, Gründer von capacura. Wer jetzt neugierig darauf geworden ist, kann sich anmelden unter: https://ruhrhub.de/ruhrstartupweek-kalender-single/brown-bag-talk-die-zukunft-des-impact-investments.
 
Den Abschluss der startupweek:ruhr in Duisburg bildet ein offener Co-Working-Tag für Social Start-ups: am 25. September 2020 von 10 bis 17 Uhr auf dem Haniel Campus in der Impact Factory. Wer die Chance nutzen will, einmal zu co-worken und zur Zielgruppe gehört, der sichert sich seinen Platz unter: https://ruhrhub.de/ruhrstartupweek-kalender-single/open-factory-co-working-tag-f%C3%BCr-social-start-ups.
 
„Wir wünschen allen Teilnehmenden eine spannende Woche mit guten, nachhaltigen Ergebnissen und Erkenntnissen“, so GFW-Gründungsberater Angel Alava-Pons, stellvertretend für alle operativen Akteurinnen und Akteure der Duisburger Gründungsallianz (www.gruenden-in-duisburg.de).
 
Bildzeile: Dominic Krätz von „Isabella Glutenfreie Patisserie“ und Gründungsberater Angel Alava-Pons „trommeln“ gemeinsam für die startupweek:ruhr; Nutzungsrechte: GFW Duisburg

Videoproduktion aus Moers

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