Dr. Marc Alexander Renter, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, freut sich über die erneute Zertifizierung des Kompetenzzentrums für Chirurgische Koloproktologie. Die DGAV (Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie), die CACP (Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Coloproktologie) und die DGK (Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie) bescheinigen der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie eine hohe Qualität bei der Behandlung der Patienten mit Enddarmerkrankungen und Beckenbodenveränderungen.
Seit vielen Jahren besteht dieses Zentrum mit einer hohen chirurgischen Expertise und Ergebnisqualität. „Ein Großteil von Operationen an Dick- und Mastdarm wird bei uns minimalinvasiv, mit allen Vorteilen für den Patienten durchgeführt“, so Chefarzt Dr. Renter. „Viele Patienten mit Erkrankungen des Enddarms haben einen hohen Leidensdruck verbunden mit Scham, wenn es darum geht, diese Probleme anzusprechen“, so Oberärztin Dr. Karen Harmsen, spezialisierte Proktologin am St. Josef Krankenhaus, „wir behandeln unsere Patienten einfühlsam und professionell.“ Im Kompetenzzentrum für Koloproktologie werden alle gängigen und speziellen Untersuchungsverfahren angeboten.
Das Zertifikat, das nachweist, dass das Kompetenzzentrum die zur Erlangung einer Zertifizierung erforderlichen hohen Anforderungen erreicht hat, ist bis 2022 gültig. Danach muss sich das Zentrum wiederum einer Prüfung durch die Auditoren unterziehen.
Bildunterschrift: (v.l.n.r.): Oberärztin Dr. Viktoria Kranefuss, Dr. Karen Harmsen (leitende Oberärztin), Oberärztin Heike Gollanek freuen sich gemeinsam mit Assistenzärztin Kristina Schinner und Assistenzarzt Reraw Bzeni über die Auszeichnung
Foto: St.Josef Krankenhaus
