Bildung

Inflationsschock auch beim Schulstart – wie Materialkosten minimiert werden können

Inflationsschock auch beim Schulstart – wie Materialkosten minimiert werden können

Das Leben in Deutschland wird von Monat zu Monat teurer. Nicht nur für Lebensmittel und Getränke sind die Kosten gestiegen. In Drogeriemärkten müssen Verbraucherinnen und Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Toilettenpapier ist bis zu 30 Prozent teurer geworden, Shampoo kostet 20 Cent mehr und Kosmetik fast 50 Prozent mehr. Auch der Schulstart wird durch die hohe Inflation für viele Familien zur finanziellen Herausforderung. Dieser große Tag sollte von den Eltern gut vorbereitet werden. Doch Schultüte, der erste eigene Schreibtisch und Turnbeutel kosten in diesem Sommer um die sieben Prozent mehr, als geplant. Die steigenden Kosten summieren sich und überfordern jetzt schon vor allem sozial schwache Familien. Wie das Budget so gering wie möglich gehalten werden kann, erklärt Spar- und Cashback-Expertin Janina Rehbein. Der Preisvergleich, bewusstes Stöbern nach Angeboten und Kleidung aus zweiter Hand zu kaufen, kann den Teuerungen schon um einiges entgegenwirken.

Inflationsschock auch beim Schulstart – wie Materialkosten minimiert werden können

Berlin, am 20.07.2022. Auch in diesem Jahr fiebern wieder unzählige Familien der Einschulung ihrer Kleinen entgegen.Der Schulstart ist für die Erstklässler ein besonders emotionales Ereignis. Für die Eltern gilt es nun, die Vorbereitungen einzuleiten. Das bedeutet, Schulmaterialien zu besorgen, was das Zeug hält. Je besser und je früher geplant wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schulbeginn für die Knirpse und Familien ein voller Erfolg wird. Denn auch für Schreibwaren müssen Verbraucherinnen und Verbraucher künftig tiefer in die Tasche greifen. Schulartikel sind im Vergleich zum Vorjahr sieben Prozent teurer geworden. Wenn Federmäppchen, Ranzen und Hefte jetzt schon gekauft werden, kann ausgiebig die kostengünstigste Variante recherchiert werden. Doch bei den Schreibblöcken fangen die Kosten erst an. Durch Einschulungsfeier, Schreibmaterialien und die Geschenke in der Schultüte kann die Summe aller Ausgaben schneller als erwartet die Kostengrenze sprengen. Nicht zu vergessen sind neue Kleidung für die Festlichkeiten und der Turnunterricht.

Der Inhalt zählt, ob selbstgemacht oder gekauft

Inflationsschock auch beim Schulstart – wie Materialkosten minimiert werden können

Höhepunkt der Einschulungszeremonie ist und bleibt für jedes Kind die möglichst prall gefüllte Schultüte. Mit bunten Mustern verziert ist manches Modell sogar genauso groß wie das Kind, das sie trägt. Eine Schultüte kostet je nach Größe und Design um die 30 Euro. „Schon hier können Eltern mit den Einsparungen beginnen. Warum die Tüte mit Paketpapier, bunten Farben und einer schönen roten Schleife nicht einfach selbst basteln?“, schlägt Spar-Expertin Janina Rehbein von myWorld Germany vor. Denn immerhin zählt ja für die angehenden Schulkinder hauptsächlich der Inhalt. Für die Füllung gilt: Eine bunte Vielfalt ist am beliebtesten. Dort ergibt sich eine weitere Möglichkeit zu sparen. Es kostet weniger, gleich einige der benötigten Schulmaterialien hübsch verpackt zu verschenken, statt sie zusätzlich noch kaufen zu müssen. Vielleicht ist dann sogar noch Geld für ein erstes Handy übrig, damit das Schulkind jederzeit erreichbar ist. Besonders zum Ende der Sommerferien locken Technik-Anbieter mit attraktiven Rabatt- und Sale-Aktionen. „Deshalb haben wir uns dafür entschieden, Rabatte für technische Wegbegleiter für Schülerinnen, Schüler und Studierende in den Monaten August und September pünktlich zum Schulbeginn anzubieten“, betont Janina Rehbein.

Kostenfalle Zubehör

Der erste eigene Arbeitsplatz des Schulkindes sollte gut ausgestattet sein. Der Schreibtisch ist eine größere Investition und kann bis zu 300 Euro kosten. Aus zweiter Hand sind hochwertige Tische sehr viel kostengünstiger. Es lohnt sich, nach gebrauchten Artikeln zu stöbern. Denn mit gut erhaltenen Secondhand-Tischen, lässt sich meist mehr als die Hälfte des Geldes sparen. Genauso wie beim Schreibtischstuhl können Eltern somit auf qualitativ hochwertige Produkte setzen und trotzdem sparen. Leicht zu unterschätzen sind jedoch die Kosten für verschiedenste Stifte, Lineal, Papierblöcke, Tuschkasten, Knete und vieles weiteres Zubehör. Ein Muss für die Erstklässler sind ebenfalls Hefter in verschiedenen Farben, Brotdose, Trinkflasche und Turnbeutel samt Inhalt. „Der aktive Preisvergleich in verschiedenen Geschäften ist besonders effektiv“, rät Janina Rehbein. „Im Papierfachhandel kosten Produkte sogar 30 bis 50 Prozent mehr als bei großen Ketten“. Denn die Unterschiede zwischen diesen sind oft enorm. Die ermittelte Preisdifferenz einzelner Produkte betrug bis zu 90 Prozent. Wer Preise vergleicht und zudem bewusst auf Angebote achtet, zum Beispiel auf der Website von myWorld, wirkt den Teuerungen der Inflation gezielt entgegen. Auf diesem Cashback-Portal haben Eltern auch die Möglichkeit, selbst bei bereits bestehenden Angeboten zusätzlich zu sparen, um die Kosten für die Einschulung übersichtlich halten zu können.

Inflationsschock auch beim Schulstart – wie Materialkosten minimiert werden können

Über myWorld

Die myWorld Unternehmensgruppe vereint unterschiedlichste Marken und Unternehmen unter einem Dach. Mit seinem Benefit Program bietet myWorld 15 Millionen Konsumenten attraktive Einkaufsvorteile wie Cashback und Shopping Points, bei weltweit 150.000 Partnern sowie auf dem firmeneigenen Online-Marktplatz. myWorld Partner wiederum profitieren von einem effizienten Kundenbindungsprogramm. Zu den myWorld Tochterunternehmen zählen unter anderem der Business-Service-Provider myWorld 360 und die Reiseplattform travelWorld. Im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten unterstützt myWorld zudem die Bildungs- und Umweltschutzprojekte der Child & Family Foundation und der Greenfinity Foundation. myWorld ist derzeit in 55 Ländern vertreten. Mehr Informationen auf myWorld.com.

Videoproduktion aus Moers

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