Gesundheit

Im St. Elisabeth-Hospital sind weitere Kunstwerke zu sehen

Erweiterung der bestehenden Ausstellung

Meerbusch. Waren bislang die Kunstwerke bekannter Maler im Empfang und Parterre des St. Elisabeth-Hospitals im Rahmen einer Dauer-Ausstellung zu sehen, so werden sie nun durch weitere Werke im ersten Obergeschoss ergänzt. Alle Bilder sind Dauer-Leihgaben der Kurt-Sandweg-Stiftung, dessen Kurator, Bernd R. Meyer, auch die Hängung der mittlerweile über 150 Bilder verantwortet hat. Die Bilder sind im Rahmen der normalen Öffnungszeiten des Krankenhauses zu sehen.
„Wir  freuen uns sehr, dass wir im Rahmen dieser Kooperation unseren Besuchern und Patienten die wunderschönen Bilder präsentieren können. Sie sollen zur Auseinandersetzung mit ihnen anregen, Ruhe und Halt geben und einfach zur Genesung beitragen“, wünscht sich Peter Potysch, Kaufmännischer Direktor des Meerbuscher Krankenhauses.
 
 
Gezeigt werden unter anderem Arbeiten der Künstler Walter Cüppers, Gertrude Gröninger-van der Erb, Werner Laumer, Reiner Lichtenscheidt, Edith Oellers-Teuber und Holger Runge. Im Empfang des Krankenhauses sind zudem Skulpturen von Kurt Sandweg, im Garten Werke von Günter Oellers zu sehen.
„Besonders freuen wir uns, dass das St. Elisabeth-Hospital die Patenschaft für die Bilder von Gertrude Gröninger-van der Erb übernommen hat. Die Bilder, die von ihr nicht in der Ausstellung zu sehen sind, werden nun im einem eigenen Raum im Krankenhaus trocken und sicher gelagert“, freut sich Bernd R. Meyer, dass die Werke der 100-Jährigen gerettet sind. Sie waren durch einen Wassereinbruch im Altenheim, in dem Gertrude Gröninger-van der Erb lebt, zu Schaden gekommen.
Bildzeile:
Peter Potysch, Kaufmännischer Direktor des St. Elisabeth-Hospitals (l.) und Bernd R. Meyer, Kurator der Kurt-Sandweg-Stiftung, freuen sich über die Ausweitung der Dauerausstellung nun im ersten Obergeschoss des Krankenhauses.                                                  Foto: Baum-Kommunikation
 
 
Über das Rheinische Rheuma-Zentrum
St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank:
Das Rheinische Rheuma-Zentrum St. Elisabeth-Hospital ist eine hoch-spezialisierte Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie. Das Einzugsgebiet der Klinik geht weit über die Grenzen der Region hinaus.
Die Klinik ist eine Betriebsstätte der St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH. Die St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH ist eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung, Münster. Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist einer der größten katholischen Krankenhausträger Deutschlands.
Zum Hospital gehören heute vier Kliniken: die Klinik Innere/Rheumatologie (Chefarzt Dr. med. Stefan Ewerbeck und Chefärztin Dr. Stefanie Freudenberg), die Klinik für Orthopädie / Orthopädische Rheumatologie (Chefarzt Privat-Dozent Dr. med. Tim Claßen), die Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik (Chefarzt Dr. med. Florian Danckwerth) und die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Chefarzt Dr. med. Daniel Jockenhöfer).
Dazu kommt die Rheuma-Akademie mit einem umfassenden Angebot an Kursen und Vorträgen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von internistischen Rheumatologen, konservativen wie chirurgischen Rheuma-Orthopäden sowie Schmerz- und Physiotherapeuten rundet das Angebot ab. Rund 3.300 Patienten wurden 2017 stationär und rund 24.000 Patienten ambulant behandelt. Das St. Elisabeth-Hospital beschäftigte 170 Mitarbeiter.
Neben dem St. Elisabeth-Hospital gehören zum Verbund in der Region Rheinland das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und das St. Irmgardis-Hospital Süchteln. Dr. Conrad Middendorf koordiniert als Geschäftsführer der Region Rheinland die Arbeit und Trägerinteressen der drei Kliniken.
 
 

Videoproduktion aus Moers

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