Wirtschaftswelt

GFW Duisburg begrüßt die Stahl-Allianz der Länder zur Förderung heimischer Montanindustrie

Für eine leistungs- und damit zukunftsfähige Stahlproduktion am Wirtschaftsstandort Duisburg


Duisburg. Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg) begrüßt die Stahl-Allianz der Länder zur Förderung der heimischen Montanindustrie.
„Das Treffen im Saarland zeigt einmal mehr, wie wichtig die Stahlbranche mit ihrer enormen Bruttowertschöpfung für die heimische Wirtschaft ist – das gilt insbesondere für die Stadt Duisburg, dem größten Stahlstandort in Europa. Die aktuelle Entwicklung, dass andere Länder die Märkte abschotten oder extrem subventionieren, darf von Europa und NRW nicht tatenlos hingenommen werden. Nur bei einem freien und fairen Wettbewerb wird sich der Stahlstandort Duisburg weiterentwickeln können“, bekräftigt Andree Haack, Wirtschaftsdezernent und GFW-Geschäftsführer. Die Montanindustrie sei ein wichtiger Pfeiler der Duisburger Wirtschaft und der Stahlgipfel habe bewusst die Zukunftsfähigkeit der Branche betont. „Wer eine leistungs- und zukunftsfähige Stahlproduktion sehen will, der ist herzlich nach Duisburg eingeladen“, wirbt Haack zum Besuch vor Ort.
Bildzeile: Andree Haack, Wirtschaftsdezernent und GFW-Geschäftsführer, positioniert sich; Nutzungsrechte: Uwe Köppen, Stadt Duisburg

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