Duisburg

Duisburger Wirtschaft zeigt Gesicht gegen Extremismus


#WirtschaftfürDuisburg startet Social-Media-Kampagne
In Deutschland ist etwas in Bewegung gekommen: Die bürgerliche Mitte begehrt auf gegen Extremismus; in hunderten von großen Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet stehen Menschen ein für unsere Demokratie, am 2. März erneut in Duisburg.
Auch Unternehmen melden sich dezidiert auf Social Media und in Interviews zu Wort und positionieren sich eindeutig, zuletzt beispielsweise der Duisburger Hafen und die DVV. So unterschiedlich ihre Interessen oft sind, so einhellig lehnt die Wirtschaft als Ganzes Positionen ab, die die Grundlagen des Erfolges und des Wohlstandes in unserem Land gefährden.


#WirtschaftfürDuisburg postet ab Freitag Statements der Wirtschaft im Rahmen einer mehrwöchigen Social-Media-Kampagne: Unter dem Hashtag #DufürDU zeigen Entscheiderinnen und Entscheider aus Duisburg Gesicht für Vielfalt und Demokratie und gegen Extremismus. „Die Wirtschaft in Deutschland ist auf die freiheitliche Demokratie und einen funktionierenden gesellschaftlichen Zusammenhalt angewiesen“, sagt Alexander Kranki, Vorstandsvorsitzender von #WirtschaftfürDuisburg. „Mit unserer Kampagne wollen wir Haltung zeigen und sehr deutlich zum Ausdruck bringen: Die Unternehmen in Duisburg stehen für Freiheit, Demokratie, Vielfalt, Sicherheit, Zusammenhalt und ein weltoffenes Miteinander. Dies sind Werte, die Orientierung und Perspektiven bieten und die von den allermeisten Menschen in unserem Land geteilt werden. Das wollen wir auch jener lauten Minderheit signalisieren, die all das in Frage stellt.“


Jeden Werktag postet #WirtschaftfürDuisburg nun auf den Plattformen LinkedIn, Facebook und Instagram die Statements von Köpfen aus verschiedensten Branchen und Unternehmen. „Wir freuen uns sehr, dass es nicht nur vielen unserer Mitglieder ein großes Anliegen war, Flagge und Gesicht zu zeigen“, so Kranki. „Ob Einzelunternehmer, Bankgeschäftsführerin oder Kraftwerksleiter – wir bilden den Querschnitt der Duisburger Wirtschaft ab.“ Darüber hinaus beteiligen sich auch Politikerinnen und Politiker wie Bärbel Bas, Sören Link und Mahmut Özdemir oder Dieter Lieske vom DGB.


„Wir starten unsere Kampagne ganz bewusst am 1. März, weil wir auch auf die Demonstration am 2. März hinweisen möchten. Wir rufen die Menschen in unserer Stadt auf, am Samstag dabei zu sein und Gesicht zu zeigen“, sagt Alexander Kranki. „Duisburg ist echt bunt. Toleranz, Zusammenhalt und Weltoffenheit – gerade hier bei uns sind dies Werte und Erfolgsfaktoren, die uns in der Vergangenheit vorangebracht haben und mit denen wir unsere Zukunft gestalten wollen.“

Auf diesen Kanälen postet #WirtschaftfürDuisburg:
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/wirtschaftfuerduisburg
Facebook: https://www.facebook.com/wirtschaftfuerduisburg/
Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftfuerduisburg/
Auch Radio Duisburg wird die Statements veröffentlichen. Sie sind zudem auf der Homepage von #WirtschaftfürDuisburg zu finden: www.wirtschaft-fuer-duisburg.de

Über Wirtschaft für Duisburg:
Wirtschaft für Duisburg e. V. bündelt als „Mitmachverein“ das unternehmerische Engagement in der Stadt und fördert die Entwicklung Duisburgs als Wirtschaftsstandort. Der Verein steht für einen konstruktiven Dialog mit Politik und Verwaltung. Er agiert als Themenplattform und unterstützt Initiativen aus dem Mitgliederkreis. Als Netzwerkplattform fördert er den Austausch unter den Mitgliedern.
Wirtschaft für Duisburg ist Teil der Unternehmerverbandsgruppe, einem der größten Arbeitgeberverbände in Nordrhein-Westfalen. Den sieben Einzelverbänden gehören bundesweit über 700 Mitgliedsunternehmen mit rund 100.000 Beschäftigten an.
Der Sitz von Wirtschaft für Duisburg ist das HAUS DER UNTERNEHMER in Duisburg-Buchholz.

Bildunterschriften:

Foto: Alexander Kranki, Vorstandsvorsitzender #WirtschaftfürDuisburg (Foto: Unternehmerverband)

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