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• Die Volkswagen AG fördert die Weltkunstausstellung zum vierten Mal
• Unterstützung des Gesamtkonzeptes
• Ausstattung mit Fahrzeugflotte
• Kasseler Volkswagen Werk mit gemeinsamen Aktionen und E-Mobility eingebunden |
Die Volkswagen AG und die documenta und Museum Fridericianum gGmbH haben am heutigen Donnerstag die Förderung der vierzehnten Ausgabe der Weltkunstausstellung durch die Volkswagen Gruppe offiziell bekannt gegeben.
Bereits zum vierten Mal fördert der Volkswagen Konzern die documenta. Im Laufe ihrer dreizehn Ausgaben hat die documenta ihren Ruf als sich stetig verändernde Institution in Kassel begründet und ist zugleich zu einem Ort der großen Debatten über zeitgenössische Kultur und ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Kontexte geworden. Die vierzehnte Ausgabe findet in Athen (8. April –16. Juli 2017) und Kassel (10. Juni – 17. September 2017) statt.
Der Künstlerische Leiter der documenta 14, Adam Szymczyk, hat für die Ausstellung eine Doppelstruktur vorgeschlagen, die sich im Arbeitstitel ‚Von Athen lernen widerspiegelt‘. 2017 werden Kassel und die griechische Hauptstadt gleichberechtigte Gastgeber der Ausstellung sein: Die bislang wenig hinterfragte Position Kassels als zentraler Standort der documenta wird zugunsten einer anderen Rolle aufgegeben, nämlich der eines Gastes in Athen. Die verschiedenen Orte und die divergenten historischen, sozioökonomischen und kulturellen Gegebenheiten in Kassel und Athen wirken sich ebenso auf den Prozess der Entwicklung beider Teile der Ausstellung aus, wie sie zugleich die einzelnen Kunstwerke inspirieren und beeinflussen.
Die documenta genießt bei Besuchern und Fachwelt eine hohe Wertschätzung und so gehen von den Ausstellungen stets starke und nachhaltige Impulse aus. Benita von Maltzahn, Leiterin der Abteilung Kultur und Gesellschaft in der Volkswagen Konzern-kommunikation betont: „Der lebendige Austausch mit Kunst und Kultur ist für eine Gesellschaft elementar. Denn nur durch neue Perspektiven und Ideen werden Innovation und Fortschritt erst möglich. Wir fördern mit unserem internationalen Kulturengagement insbesondere Projektpartner, die – wie die documenta – Kultur möglichst vielen Menschen zugänglich machen.”
Annette Kulenkampff, Geschäftsführerin der documenta und Museum Fridericianum gGmbH bekräftigt den Wert der Förderung: „Die documenta gGmbH begrüßt das kulturelle Engagement des Volkswagen Konzerns, der nun zum 4. Mal die Weltkunstausstellung unterstützt. Die Institution braucht verlässliche Partner, die ihre Besonderheiten uneingeschränkt akzeptieren und die Auffassung teilen, dass die Freiheit der Kunst existentielle Voraussetzung für eine offene Gesellschaft und funktionierende Demokratie ist.” Neben der Förderung des Gesamtkonzeptes sind auch weitere gemeinsame Aktionen geplant: So unterstützen Auszubildende aus dem Volkswagen Werk Kassel den Aufbau des „Parthenon der Bücher”, ein Werk der argentinischen Künstlerin Marta Minujín.
Mit seinen Fahrzeugen stattet der Volkswagen Konzern das documenta Organisations-team und einzelne Künstler aus, darunter werden auch Begleitfahrzeuge ein länderübergreifendes Kunstprojekt unterstützen.
Eine besondere Verbindung entsteht mit dem Volkswagen Standort Kassel durch das Thema E-Mobility. Innerhalb des Volkswagen Konzerns fungiert Kassel als weltweites Leitwerk für elektrische Antriebe. „Wir freuen uns, dass wir unser Kompetenzthema Elektromobilität in diesen Kontext einbringen und ein Konzept entwickeln können, das Besuchern ein individuelles Fahrerlebnis ermöglicht.” bestätigt Werkleiter Thorsten Jablonski. |
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