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CDU-Landtagskandidatin Julia Zupancic: Wirtschaft und Umwelt müssen miteinander verbunden werden!


Um ein stärkeres Bewusstsein für den Umweltschutz zu schaffen, muss auch in Moers und Neukirchen-Vluyn ein Umdenken stattfinden – so die CDU-Landtagskandidatin Julia Zupancic, die sich mit Dirk und Magdalena Schauenberg, Betreiber des Fitnessland Kensho in Neukirchen-Vluyn, getroffen hat. Das Unternehmerpaar hat sich der globalen Bewegung „Save Soil“ angeschlossen, die sich für einen bewussten Umgang mit der Erde und ihren Pflanzen einsetzt und die beiden freut sich über den Zuspruch der Politikerin. Als Unternehmer, die sich stark mit der Ernährung und einem gesunden Lebensstil befassen, sehen sie sich in der Pflicht, selbst im Umweltschutz aktiv zu werden.
„Save Soil ist eine weltweite Bewegung, die von Sadhguru aus Indien ins Leben gerufen wurde, um die Bodenkrise, die wir bekanntlich haben, anzugehen. Er reist gerade um die ganze Welt, um über das Thema aufzuklären, indem er die Führungspersönlichkeiten aller Nationen unterstützt, nationale Strategien und Maßnahmen zur Erhöhung des organischen Anteils in kultivierbaren Böden einzuführen. Ich habe ihn auf seiner Reise durch Europa begleitet. Das Thema beginnt vor unserer Haustüre. Dass das riesige Loch durch den drohenden Kiesabbau jetzt gerichtlich gestoppt wurde ist super für unsere Region und unseren Boden, der damit erhalten bleibt. Aber wir müssen als Kommune und auch als Kreis insgesamt nachhaltiger denken. Deswegen ist es sehr erfreulich, dass Julia Zupancic nicht nur zuhört, sondern sich auch selbst einsetzt.“, so Dirk Schauenberg.
Für die CDU-Politikerin ist klar: Die Themen Wirtschaft und Umwelt müssen zwingend zusammengebracht werden, um ein starkes Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen.
„Wir sind stellenweise schon auf einem sehr guten Weg. Das Urteil vom Oberverwaltungsgericht in Münster ist der beste Beweis dafür, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Die Planungen zum Kiesabbau in unserer Heimat sind abgewendet. Seit längerem setze ich mich zusammen mit Charlotte Quick und Sascha van Beek dafür ein, weil wir als Team Niederrhein der Auffassung sind, dass der Kiesabbau komplett neu geordnet werden muss. Von der Landes- bis zur Regionalplanungsebene. Wir brauchen unsere Böden, um insbesondere die regionale Produktion sicherstellen zu können. Und ein Verknüpfen wirtschaftlicher und ökologischer Interessen unterstützt ebendiese regionale Produktion“, so Julia Zupancic. 
„Ich danke Dirk und Magdalena Schauenberg dafür, dass sie sich für den Schutz des fruchtbaren Bodens hier vor Ort einsetzen und mit dazu beitragen, dass dieses Bewusstsein in der Bevölkerung, der Wirtshaft, aber besonders auch in der Politik, verankert werden.“

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