Sport

7.HPH-Fußballwanderpokal verliehen

Kleve. 07.11.2017. Zum siebten Mal in Folge wurde auf dem Kunstrasen des Soccercourts in Kleve-Kellen um den HPH-Fußballwanderpokal gespielt. Wie im Vorjahr gingen sechs Mannschaften an den Start. Zwei davon aus dem LVR-HPH-Netz Niederrhein aus Kleve und
Bedburg-Hau, eine Mannschaft der BetreuWo e.V., zwei Mannschaften des Fußballvereins
Concordia Goch sowie das Team des Integrationsnetzes Winterberg Altenburg. Jedes Team bunt gemischt aus Menschen mit und ohne Behinderung.
Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Kinder, freiwillig Engagierte sowie Mitarbeitende spielten gemeinsam um den Sieg. Zwei freiwillig Engagierte und ein Mitarbeitender des LVR-HPH-Netz Niederrhein übernahmen die Rolle des Schiedsrichters und pfiffen mit langer Fußballerfahrung das Turnier.
Glücklicher Sieger mit einem 7:4 gegen Concordia Goch vor über 120 Zuschauerinnen und Zuschauern wurde das Team des Integrationsnetzes Winterberg Altenburg. Den zum vierten Mal verliehenen Fairnesspokal erhielt die Mannschaft BetreuWo Kleve e.V. . Verbunden mit dem „Kicken” war ein gemeinsames Grillfest, das die Begegnung und den Austausch untereinander weiter stärkte. „Das Turnier ist wieder einmal sehr gelungen. Die Teilnehmenden hatten gemeinsam viel Spaß auf dem Platz und alle Spiele verliefen sehr fair.  In diesem Jahr konnten wir auch zum ersten Mal Mannschaften aus den Reihen von Concorida Goch begrüßen. Natürlich können auch im kommenden Jahr noch weitere interessierte Mannschaften teilnehmen“, so die Organisatoren Uli van den Berg und Marius Krausel vom LVR-Wohnverbund Querallee. Interessierte Organisationen oder weitere Hobbygruppen mit Spielerinnen und Spielern mit und ohne Behinderung können sich gerne für 2018 bei Werner Gorisen telefonisch unter 0152 02580770 anmelden.
INFO:
Den Verbund Heilpädagogischer Hilfen des Landschaftsverbandes Rheinland bilden das
LVR-HPH-Netz Niederrhein, das LVR-HPH-Netz Ost und das LVR-HPH-Netz West. Das LVR-HPH-Netz Niederrhein bietet differenzierte Dienstleistungsangebote für nahezu 1000 Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in den Kreisen Kleve, Wesel und in der Stadt Duisburg.
Über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten in 37 Wohnverbünden und sechs Heilpädagogischen Zentren in 22 Städten und Gemeinden am Niederrhein Beratung, Lebensbegleitung, Unterstützung und weitere Hilfen in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung, Bildung und Freizeit.
 
 
 

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