Kamp-Lintfort

Landesgartenschaugesellschaft reagiert gelassen

Keine Angst vor Corona bei einer Freiluftveranstaltung

„Was oft als Nachteil gilt, weil wir dem Wetter ausgesetzt sind, ist nun ein Vorteil“, stellt Landesgartenschaugeschäftsführer Heinrich Sperling angesichts der aktuellen Entwicklung in der Coronaviruskrise fest: „Wir eröffnen in knapp sechs Wochen eine große Freiluftveranstaltung – unsere Besucher und Besuche-rinnen verteilen sich jedoch in den beiden Geländeteilen auf insgesamt 40 Hektar Gesamtfläche mit vielen Wegen und auf 178 Tage Laufzeit.“
Aktuell bestehe keinerlei Handlungsbedarf für die Laga, sagt der Geschäftsführer. „Die Arbeiten im Gelände laufen auf Hochtouren und wir planen derzeit unsere Eröffnungsveranstaltung – und auch die findet im Freien statt“, so Sperling.
Kalte Temperaturen begünstigten Infektionen, erklären das Robert Koch Institut (RKI) und alle Experten in diesen Tagen immer wieder. Je höher die Temperaturen, desto geringer sind dann häufig die Ansteckungsraten. So hofften alle derzeit, dass mit Frühlingsbeginn – zu einer Verlangsamung der Ausbreitung des neuen Virus kommen könnte, darauf macht Andreas Iland, der Laga-Prokurist ergänzend aufmerksam.

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