Kamp-Lintfort

Kein Platz für Hass und Unfrieden

Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt und der Kamp-Lintforter Theologenkreis äußern sich zur dramatischen Situation in Israel und Gaza

Die Situation in Israel und Gaza versetzt auch den Theologenkreis und die Stadtverwaltung in Trauer und Schrecken. Umso wichtiger ist es nun, ein klares Zeichen für den Frieden zu setzen und sich gegen jegliche Form von Hass und Gewalt auszusprechen.

„Wir verurteilen jegliche Form von Gewalt und Angriffen, die unschuldige Menschen betreffen. Es bedrückt uns zutiefst, dass die Sprache der Gewalt nun vorherrschend ist“, sind sich Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt und Pastor Marcus Bastek einig.

„Diejenigen, die Hass und Unfrieden in unserer Gesellschaft säen, müssen erkennen, dass diese Saat bei der überwiegenden Mehrheit der friedlichen Menschen, egal welchen Glaubens, nicht aufgehen wird“, fährt Landscheidt fort.

„Als Theologenkreis und als überzeugte Gläubige des Islams und Christentums, werden wir weiter Dialog und Verständnis zwischen den Religionen und Kulturen fördern. Wir werden uns niemals dazu verleiten lassen, Feindseligkeiten oder Hass gegenüber anderen zu hegen“, ergänzt der Kamp-Lintforter Pastor.

Sowohl der Theologenkreis als auch die Stadtverwaltung rufen alle Menschen dazu auf, sich für Frieden und Versöhnung einzusetzen und jegliche Form der Gewalt abzulehnen.

Foto: Symbolbild

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