Niederrhein

Heinrich Jäger möchte den DRK-Hausnotruf nicht mehr missen:

„Jeder, der alleine lebt, sollte ihn haben“ 

Kreis Wesel. Wird der 94-jährige Heinrich Jäger aus Friedrichsfeld gefragt, singt er nur Loblieder auf den Hausnotruf des Kreisverbandes Niederrhein im Deutschen Roten Kreuz (DRK). Denn neben dem Hausnotruf-System sorgt auch ein Bewegungs- und Einbruchsmelder des DRKs für seine Sicherheit.
„Noch kann ich für mich allein sorgen, ich koche auch noch selbst“, erzählt er.

„Aber es tut zu wissen, dass da einer ist, der auf mich achtet.“

Ganz entspannt erklärt er die Vorteile dieses Systems. „Wenn  ich mich 24 Stunden nicht bewege, gibt es einen Alarm. Dann kommt das Rote Kreuz und schaut nach, ob es mir gut geht“, erläutert Heinrich Jäger. Aber auch seine Nachbarn sorgen sich um ihn. „Wenn morgens nicht die Jalousien hochgezogen sind, rufen sie an. Auch wenn ich etwas brauche, sind sie für mich da. Es sind einfach tolle Nachbarn“, freut er sich.

Der rüstige Rentner schätzt die Sicherheit des Hausnotruf-Systems in den eigenen vier Wänden. Auch dass er dort einen vertrauten Ansprechpartner hat, mag er. Der DRK-Hausnotruf ist 24 Stunden täglich für seine Betreuten da, verständigt im Notfall die Familienangehörigen, den Notarzt oder einen Pflegedienst – wie auch immer es vereinbart ist.

Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des Hausnotrufs stehen auf der Internetseite des DRK-Kreisverbands Niederrhein unter https://www.drk-niederrhein.de/angebote/alltagshilfen/hausnotruf.html. An­sprechpartnerin ist Sandra Karlsson-Schulz, erreichbar unter 02843 / 908321.

Bildunterschrift:

Hausnotrufzentrale des DRK Kreisverbands Niederrhein mit Marc Möhle (vorn) und Ludger Ferdenhert.  Foto: DRK

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