Focus bescheinigt Büsch „Top Karrierechancen für Frauen“
Handwerksbäckerei wurde ausgezeichnet:
Kamp-Lintfort. Die Auszeichnungen der Nachrichtenmagazine Focus und Focus Money sind hoch geschätzt und anerkannt. Jetzt erhielt die Kamp-Lintforter Handwerksbäckerei Büsch eines der begehrten Siegel: für „Top Karrierechancen für Frauen“.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es wird im Haus so gelebt und auch empfunden, aber dies von neutraler Seite bestätigt zu bekommen, das macht uns unglaublich stolz“, freut sich Geschäftsführer Norbert Büsch.
5.000 Unternehmen unter der Lupe
Für die letzte Mai-Ausgabe von Focus Money ließ Deutschland-Test die 5.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen unter die Lupe nehmen. Dazu wurden verschiedene Online-Foren und soziale Netzwerke, Foren, Blogs, Communities, Twitter, Facebook und Bewertungsplattformen betrachtet und Aussagen zu Arbeitsklima, Unternehmenskultur und Gleichberechtigung zu jedem Unternehmen ausgewertet. Insgesamt wurden rund eine Million Aussagen angesehen – aus über 200 Branchen.
Volle Punktzahl
Mit einem Score von 100,0 erreichte die Handwerksbäckerei die volle Punktzahl und wurde Testsieger der Branche „Bäckereien & Konditoreien“.
„Wir sind ein Traditionsunternehmen und darum sind uns Werte wie Familienfreundlichkeit sehr wichtig“, erklärt Norbert Büsch. „Das gilt auch für Chancengleichheit. Bei uns sind auch die sogenannten ‘weichen Faktoren‘ Teil der Unternehmenskultur.“ Weiche Faktoren – darauf legen Frauen nach aktuellen Studien mehr wert als Männer.
Gleichberechtigung auf allen Ebenen
Dass bei der Handwerksbäckerei das Geschlecht bei den Karrierechancen keine Rolle spielt, zeigt sich direkt von Anfang an: Denn typische Männer- oder typische Frauenberufe gibt es nicht. „Wir bieten hier im Haus sieben verschiedene Ausbildungszweige an, von der Bäckereifachverkäuferin bis hin zum Fachlageristen – und anders herum: ‑verkäufer und -lageristen Wie die berufliche Laufbahn dann weitergeht, entscheidet das Talent, das Interesse und das eigene Engagement – unabhängig ob männlich, weiblich oder divers“, weiß Jasmina Karajkovic von der Personalentwicklung.
Foto: Archivmaterial