Am 19. Februar 2020 wurden bei einem rechtsextremen Anschlag in Hanau 10 Personen erschossen, neun von ihnen hatten einen Migrationshintergrund.
Aus rassistischen Motiven wurden Menschen getötet. Ibrahim Yetim, integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, erklärt dazu:
„Ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau gilt mein Mitgefühl den Angehörigen und Freunden der Opfer. Sie sind mit ihrem Schmerz über den Verlust und diese schreckliche Tat nicht allein! Ich blicke ratlos auf diesen rechtsextremen Anschlag zurück und bin voller Sorge über unser gesellschaftliches Miteinander. Auch in Pandemie-Zeiten dürfen wir nicht vergessen, wie groß die gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Extremismus sind. Deshalb wünsche ich mir viele Menschen, die mit Mut und Haltung jeder Form von Hass entschieden entgegentreten
