NIEDERRHEIN. Unbürokratisch und schnell wird die Sparkasse am Niederrhein ihren Firmen- und Gewerbekunden helfen, die im Zuge der Corona-Krise in finanzielle Engpässe geraten. „Wir haben dafür ein spezielles Programm gestartet und gehen vor dem Hintergrund staatlicher Fördermittel in Vorleistung“, sagt der für das Kreditgeschäft verantwortliche Vorstand Bernd Zibell. Ab sofort können sich Firmen- und Gewerbekunden über die Internet-Filiale der Sparkasse am Niederrhein registrieren, um schnellstmöglich an wichtige Informationen und notwendige Liquidität zu kommen. Bernd Zibell: „Wir sind uns der besonderen Verantwortung für unsere rund 12.000 Firmen- und Gewerbekunden von Moers bis Xanten sehr bewusst und stehen im engen Austausch mit Behörden und Förderbanken.“
Da alle in diesen Tagen unnötige Wege vermeiden sollen, rät Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein: „In unserer Internet-Filiale können Privat- und Firmenkunden heute bereits fast alles wie in unseren Geschäftsstellen vor Ort erledigen. So kann man wichtige Dinge von zu Hause regeln.“ Wer bislang noch kein Online-Kunde ist, kann sich mit wenigen Klicks in der Internet-Filiale freischalten lassen. Bargeld gibt es in allen 23 Geschäftsstellen der Sparkasse sowie an den Geldautomaten und an den SB-Standorten. „Nach Möglichkeit werden wir alle Standorte so lange wie möglich offenhalten“, sagt Giovanni Malaponti. In allen Geschäftsstellen gelten erhöhte Sicherheitsstandards, um Kunden und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.
Alle wichigen Informationen unserer Sparkasse am Niederrhein rund um die Corona-Krise finden Sie hier: www.sparkasse-am-niederrhein.de. Hier können sich Firmen- und Gewerbekunden direkt für alle wichtigen Informationen und schnelle Hilfe für ihr Unternehmen registrieren.
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Vorstand Bernd Zibell (2.v.r.), hier mit Kredit-Abteilungsdirektorin Kerstin Gatzlaff und einigen der Firmenkundenberater der Sparkasse am Niederrhein: „Wir sind uns der besonderen Verantwortung für unsere rund 12.000 Firmen- und Gewerbekunden von Moers bis Xanten sehr bewusst und stehen im engen Austausch mit Behörden und Förderbanken.“
Foto:Sparkasse am Niederrhein