Niederrhein

Netzwerkevent: Agroforst-Stammtisch für Praktiker*innen

Werden Sie Teil eines Netzwerks von Agroforst-Praktiker*innen am Niederrhein!

Die Agroforstwirtschaft gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und Anwendung, auch wenn sie derzeit noch eine Nische darstellt. Interessieren Sie sich für die Agroforstwirtschaft am Niederrhein und möchten Sie sich mit Praktiker*innen aus Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft austauschen? Egal, ob Sie schon Erfahrungen gesammelt haben oder gerade erst beginnen, die Potenziale von Agroforstsystemen zu entdecken – unser Stammtisch ist der ideale Ort zum Vertiefen!

Unser Ziel ist es, Agroforst-Praktiker*innen zu vernetzen und den Austausch von Praxiswissen und Erfahrungen zu fördern. Im Agroforst Reallabor möchten wir eine Plattform schaffen, sodass sich Gleichgesinnte treffen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können.

Wir laden Sie herzlich zu unserem zweiten Agroforst-Stammtisch ein. Die Veranstaltung findet bei der Landschäferei Berkhöfel in Bedburg-Hau statt und richtet sich exklusiv an Landwirt*innen, Gärtner*innen und Forstwirt*innen. Ganz gleich, ob Sie schon langjährige Erfahrung haben oder erst am Anfang stehen – wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Da die Räumlichkeiten auf 30 Personen begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung bis zum 06. August per Email an agroforst@hochschule-rhein-waal.de.

Wir freuen uns auf den Austausch und das gemeinsame Lernen über Agroforstinitiativen und -praktiken am Niederrhein.

Details zu Netzwerkevent „Agroforst-Stammtisch für Praktiker*innen“

Datum09. August 2024
Uhrzeit18:00 – 20:00 Uhr
OrtLandschäferei Berkhöfel: Uedemer Straße 196 in Bedburg-Hau
ZielgruppeSpezifisch für Agroforst Einsteiger*innen & Praktiker*innen (v. a. aus Landwirtschaft, Gartenbau)
Kooperationspartner/
gefördert durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung
& Innovative Hochschule
Kostenkostenfrei
Weitere Informationen und AnmeldungAnmeldungen bitte an agroforst@hochschule-rhein-waal.de Anmeldedeadline ist der 06. August 2024  
KontaktAnna-Lea Ortmann vertreten durch Jannis Menne & Prof. Dr. Florian Wichern

Bildnachweis

2024.07.30_Agroforst Stammtisch©Samuel_Lemmen_HSRW
Die Bilder sind honorarfrei unter Nennung des Bildnachweises verwendbar.

Hintergrund

Das Agroforst Reallabor ist als Transformationsprojekt Teil von ‚TransRegINT – Transformation der Region Niederrhein: Innovation, Nachhaltigkeit, Teilhabe‘. Mit dem Projekt ‚TransRegINT‘ hat sich die Hochschule Rhein-Waal zum Ziel gesetzt, den nachhaltigen Wandel in der Region wissenschaftsbasiert mitzugestalten. Gefördert wird das Projekt durch das Programm ‚Innovative Hochschule‘ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Diese Förderinitiative unterstützt Hochschulen dabei, aus Forschungserkenntnissen kreative Lösungen für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Bis Ende 2027 wird ‚TransRegINT‘ mit Fördergeldern in Höhe von knapp zehn Millionen Euro gefördert. Dies ermöglicht es, Lösungen zu erarbeiten, um die Zukunft in der Region im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu gestalten. 

Ansprechpartnerin für die Veranstaltung

Anna-Lea Ortmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team Agroforst Reallabor

Forschungsschwerpunkt „Sustainable Food Systems“ (SFS)

Tel.: 02821 / 80673 9951

E-Mail: anna-lea.ortmann@hochschule-rhein-waal.de

Hochschule Rhein-Waal

Die Hochschule Rhein-Waal wurde 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. An den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Technologie und Bionik“, „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“ und „Kommunikation und Umwelt“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Etwa 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen lernen über 6.500 Studierende aus mehr als 120 Nationen gemeinsam in einem Umfeld, das viele gezielt wegen der kulturellen Vielfalt und Internationalität gewählt haben. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch sowie eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet.

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