Kamp-Lintfort

Musikschuloffensive NRW: Gute Nachrichten auch für die Kamp-Lintforter Musikschule

Musikschuloffensive NRW: Gute Nachrichten auch für die Kamp-Lintforter Musikschule

Durch die Landesförderung sollen die Musikschulen in NRW gestärkt werden. Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt unterstützt die Musikschuloffensive NRW.

Zur Unterstützung der städtischen Musikschulen hat die Landesregierung eine umfangreiche und auf Dauer ausgelegte Offensive zur Zukunftssicherung der musikalischen Bildung umgesetzt. Im Kern geht es bei der Offensive darum, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Musikschulen ausschließlich nach Tarif entlohnt und zusätzliche tarifliche Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Reine Honorarkräfte sollen der Vergangenheit angehören.

Musikschuloffensive NRW: Gute Nachrichten auch für die Kamp-Lintforter Musikschule

Die Musikschuloffensive NRW wurde gestern in Neuss der Öffentlichkeit präsentiert.  Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, der Hausherr Bürgermeister der Stadt Neuss Reiner Breuer und Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt in seiner Funktion als Erster Vizepräsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, der die drei kommunalen Spitzenverbände vertrat, präsentierten die Offensive gestern in der Musikschule der Stadt Neuss.

Durch die Offensive werden die Landesfördermittel für öffentliche Musikschulen nun sogar verdreifacht: Im Jahr 2019 wurde die Förderung bereits von 2,9 auf 3,9 Millionen Euro angehoben. Im Jahr 2020 wuchs die Förderung nochmals um eine halbe Million Euro an.  Für die Jahre 2021 und 2022 sind weitere Erhöhungen um eineinhalb und vier Millionen Euro geplant. Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt freut sich, dass auch die Kamp-Lintforter Musikschule von der Förderung profitieren wird: „Die Musikschule ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres kulturellen Bildungsangebots, das gilt auch für Kamp-Lintfort. Entsprechend sind wir als Kommunen natürlich gewillt, die Zuschüsse nicht zu kürzen. Dabei sind wir aber auf die langfristige, verlässliche Förderung des Landes angewiesen.“ Diese gegenseitige Verpflichtung ist wesentlicher Bestandteil der Vereinbarung zwischen dem Land und den kommunalen Spitzenverbänden

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