Niederrhein

Jugend forscht am Niederrhein:

203 Anmeldungen für den Regionalwettbewerb 2026

Niederrhein. Die Unternehmerschaft Niederrhein verzeichnet auch für den 31. Regionalwettbewerb Niederrhein von Jugend forscht eine erfreulich hohe Resonanz. Insgesamt haben 400 Kinder und Jugendliche aus der Region 203

Projektarbeiten eingereicht. Damit setzt der Wettbewerb seine Rolle als einer der größten bundesweit ungebrochen fort und zeigt eindrucksvoll, wie stark die MINT-Begeisterung am linken Niederrhein verankert ist. Unter dem diesjährigen Motto „Maximal

Perspektive“ treten die jungen Forschenden am

19. Februar 2026 im Seidenweberhaus und im Theater Krefeld an, um ihre Ideen, Experimente und Lösungsansätze zu präsentieren.

So sieht die Verteilung der eingereichten Projektarbeiten aus:

   · Aus dem Kreis Kleve: 17 Arbeiten

   · Aus dem Kreis Viersen: 45 Arbeiten

   · Aus dem Rhein-Kreis Neuss: 51 Arbeiten

   · Aus dem Kreis Heinsberg: 6 Arbeiten

   · Aus dem Kreis Wesel: 30 Arbeiten

   · Aus Mönchengladbach: 10 Arbeiten

   · Aus Krefeld: 27 Arbeiten

   · Zusätzlich: 17 Arbeiten aus Mechernich und Bad Münstereifel, die organisatorisch an den Niederrhein verlegt wurden

Der Wettbewerb zeigt damit erneut, dass er als feste Größe im schulischen und außerschulischen MINT-Bereich wahrgenommen wird.

Dr. Ralf Wimmer, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Unternehmerschaft Niederrhein und Patenbeauftragter des Wettbewerbs, sieht in Jugend forscht einen Motor für Fachkräftegewinnung, Innovationskraft und Zukunftssicherung in unserer Region.

„Die Unternehmen am Niederrhein brauchen junge Menschen, die neugierig sind, kritisch denken, experimentieren, Probleme lösen wollen und Freude an Technik und Naturwissenschaften entwickeln. Genau hier setzt Jugend forscht an. Deshalb ist dieser

Wettbewerb für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Standorts von unschätzbarem Wert.“

Auch Dr. Thomas Zöllner blickt mit großer Vorfreude auf den kommenden Wettbewerbstag. „Das Motto ‚Maximal Perspektive‘ trifft den Kern sehr gut“, so der Wettbewerbsleiter. „Junge Menschen zeigen uns bei Jugend forscht jedes Jahr, wie vielfältig ihre

Sichtweisen sind und wie kreativ sie an Themen herangehen, die sie wirklich bewegen. Ihre Projekte spiegeln immer auch persönliche Perspektiven auf eine Welt, die sich verändert – und die sie aktiv mitgestalten wollen.“

Mit den erneut hohen Anmeldezahlen bestätigt der Regionalwettbewerb Niederrhein auch in seinem 31. Jahr seine Bedeutung für die Region: als Impulsgeber für Bildung, als Begegnungsraum für junge Talente – und als langfristige Perspektive für eine

starke, innovative und zukunftsorientierte Wirtschaftslandschaft.

Mehr  als  ein  Arbeitgeberverband:  Die  Unternehmerschaft  Niederrhein  bietet  ihren  Mitgliedsunternehmen  eine  Kompetenz-Flatrate  durch  ein multiprofessionelles Experten-Team. Von arbeitsrechtlicher und arbeitswissenschaftlicher Beratung über

tarifpolitische  Fragen  bis  hin  zu Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung – Mitgliedsfirmen bekommen bei der Unternehmerschaft Niederrhein das Rundum-Sorglos-Paket. Aktuell wird es von rund 800 Unternehmen mit ca. 90.000 Beschäftigten in Anspruch genommen. Verbandsgebiet ist der linke Niederrhein.

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