Die Sparkasse am Niederrhein hat sich auch in diesem Jahr wieder den Schülerzeitungen in der Region zugewandt und die besten von ihnen mit Geldpreisen ausgezeichnet. Ob die Themen sich unmittelbar mit ihren Schulen befassen, mit Missständen, mit Schüleraktionen, oder aber sich größeren Themen widmen, die von beliebten Fernsehsendungen bis zu der US-Politik reichen, Schülerzeitungen sind seit ehedem nicht nur ein Informationsmedium für Schüler, sondern sie ermöglichen auch die ersten Schritte von Jungjournalisten bei Reportagen.
Prämiert wurden dieses Jahr Zeitungen aus Moers, Rheinberg und Alpen. Erste Preise, verbunden mit 300 Euro, gab es für die Anne-Frank-Gesamtschule aus Moers, die Gemeinschaftsgrundschule aus Rheinberg, aber auch für das Gymnasium Adolfinum aus Moers. Letztere Schülerzeitung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht als Print-Ausgabe, sondern online verlegt wird. Damit hat die Viewpoint@GAM sich eine Pionierrolle gesichert.
Wie bei den „großen“ Zeitungen geht auch im Schülerbereich das Interesse an gedruckten Ausgaben zurück. Noch aber haben wenige der Jugendprojekte den Sprung ins Netz gewagt, sei es aus Unwissen, sei es aus mangelnden Erfahrungen. Da möchte sich die Sparkasse am Niederrhein engagieren. Wie der Pressesprecher, Jörg Zimmer, sagt, möchte die Sparkasse „die Schülerzeitungs-Redaktionen dabei unterstützen, ihre Inhalte auch im Internet zu präsentieren.“
Dafür bietet die Sparkasse allen Schülerzeitungen aktive Mithilfe an, die bereits an dem Wettbewerb teilgenommen haben. Offen sind sie aber auch für andere Schülerzeitungen der Region, die sich mit einer E-Mail an presse@sparkasse-am-niederrhein.de in den Verteiler eintragen können. Zusammen möchte die Sparkasse mit den Schülern sicherstellen, dass auch in Zukunft junge Journalisten mit ihren Schulkollegen Informationen teilen können.
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