Bund fördert Jüdisches Filmfestival in 2023
Kulturstaatsministerin Roth: „Jüdische Kultur in Deutschland stärken und sichtbarer machen“
Zum heutigen Start des Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg (JFFB) erklärt die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth:
„Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg ist seit vielen Jahren ein fester, bedeutsamer und sehr erfreulicher Termin im Kulturkalender. Es beleuchtet in hervorragender Weise die Vielfalt jüdischer Tradition in Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Damit stärkt es in wichtiger Weise das jüdische Leben in Deutschland als ebenso wertvollen wie selbstverständlichen Teil unseres kulturellen Reichtums. Deshalb wollen wir das Jüdische Filmfestival in Zukunft noch stärker unterstützen.“
Das Jüdische Filmfestival 2022 findet bis zum 19. Juni in verschiedenen Kinos in Berlin und Potsdam statt. Es wird in diesem Jahr mit bis zu 80.000 Euro aus dem vom Bund finanzierten Hauptstadtkulturfonds unterstützt. Ab dem kommenden Jahr soll es direkt aus dem Kulturetat des Bundes mit bis zu 120.000 Euro gefördert werden.
Weitere Informationen unter www.jfbb.info
Foto:JFBB