Kreis Wesel
Kreis Wesel setzt sich weiterhin beim Land für einen zweiten Impfstandort ein
Landrat Ingo Brohl setzt sich gemeinsam mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Kreis Wesel auch weiter bei Ministerpräsident Armin Laschet für einen weiteren linksrheinischen Impfstandort ein.
So würde sich vor allem für ältere Menschen im Kreis Wesel, die mit sehr hoher Priorität geimpft werden sollen, die Anfahrtsstrecke zu einem Impfzentrum verringern. Hintergrund ist, dass es vor allem für Menschen von der linken Rheinseite mitunter zu Anfahrtszeiten von bis zu zwei Stunden kommen kann, wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Niederrheinhalle in Wesel anreisen.
Landrat Ingo Brohl: „Der Kreis Wesel zeichnet sich durch seine regionalen Besonderheiten, u.a. mit seiner Teilung durch den Rhein aus, auf die eingegangen werden muss. Wir haben eine große Verantwortung gegenüber den Menschen im Kreis Wesel und dieser gilt es, gerecht zu werden.“ Daher spricht er sich für die Errichtung eines zweiten Impfstandort im linksrheinischen Bereich aus. Hier ist auch das Land gefordert, für entsprechende Rahmenbedingungen, wie etwa die Einbindung in das Terminvergabesystem der Kassenärztlichen Vereinigung zu sorgen. Im Kreis Wesel leben im Vergleich zum Landesdurchschnitt überproportional viele ältere Menschen. Entsprechend hoch ist also auch der Anteil der Menschen, die mit sehr hoher Priorität geimpft werden können.
Entsprechend den Erfahrungen aus dem bereits bestehenden Impfzentrum des Kreises und den aktuellen fachlichen Annahmen und Vorgaben, bspw. zu den Impfstoffen und zum Pandemiegeschehen, hat der Krisenstab des Kreises Wesel bereits erste Vorbereitungen getroffen und mögliche Standorte für ein zweites Impfzentrum identifiziert.
Landrat Ingo Brohl: „Der Kreis Wesel zeichnet sich durch seine regionalen Besonderheiten, u.a. mit seiner Teilung durch den Rhein aus, auf die eingegangen werden muss. Wir haben eine große Verantwortung gegenüber den Menschen im Kreis Wesel und dieser gilt es, gerecht zu werden.“ Daher spricht er sich für die Errichtung eines zweiten Impfstandort im linksrheinischen Bereich aus. Hier ist auch das Land gefordert, für entsprechende Rahmenbedingungen, wie etwa die Einbindung in das Terminvergabesystem der Kassenärztlichen Vereinigung zu sorgen. Im Kreis Wesel leben im Vergleich zum Landesdurchschnitt überproportional viele ältere Menschen. Entsprechend hoch ist also auch der Anteil der Menschen, die mit sehr hoher Priorität geimpft werden können.
Entsprechend den Erfahrungen aus dem bereits bestehenden Impfzentrum des Kreises und den aktuellen fachlichen Annahmen und Vorgaben, bspw. zu den Impfstoffen und zum Pandemiegeschehen, hat der Krisenstab des Kreises Wesel bereits erste Vorbereitungen getroffen und mögliche Standorte für ein zweites Impfzentrum identifiziert.
Foto: Symbolbild