Kreis Wesel

Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember: Aktionen und Angebote im Kreis Wesel

Unter dem Motto „Leben mit HIV. Anders als du denkst?“ findet auch in diesem Jahr der Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember statt. Ziel ist es, Vorurteile in der Bevölkerung abzubauen und auf ein Miteinander ohne Ausgrenzung hinzuwirken.

Dazu bieten die AIDS-Hilfe Duisburg / Kreis Wesel e.V. und eine Reihe von Kooperationspartnern auch in diesem Jahr rund um den 1. Dezember mit Veranstaltungen und Aktionen Gelegenheit.  Ziel ist es einmal mehr, Menschen zusammen zu bringen, die sich informieren möchten und die sich für Respekt, Toleranz, Solidarität und Unterstützung für Menschen mit HIV und AIDS einsetzen wollen.

Alle Angebote rund um den Welt-AIDS-Tag im Kreis Wesel sind im Internet unter  https://aidshilfe-duisburg-kreis-wesel.de/ zu finden. Unter anderem können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 25. November 2023, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr am Infostand der AIDS-Hilfe Duisburg / Kreis Wesel e.V. in der Neutor Galerie Dinslaken über Themen rund um HIV und AIDS informieren und Solidarität mit einer roten Schleife zeigen.

Unabhängig vom Welt-AIDS-Tag bietet der Kreis Wesel, Fachdienst Gesundheitswesen, eine anonyme und kostenlose Beratung zu HIV und AIDS, einschließlich eines HIV-Bluttests, an. Die Beratung umfasst auch andere sexuell übertragbare Erkrankungen. Neu und zusätzlich bietet der Kreis Wesel die Möglichkeit, sich auf Syphilis, Chlamydien und Gonokokken zu testen.
Eine Terminvereinbarung kann telefonisch unter 0160/3661838 oder 0160/3687438 für die Standorte Wesel und Moers erfolgen.

Weitere Informationen sind unter www.kreis-wesel.de/de/dienstleistungen/aids-beratung und unter www.welt-aids-tag.de erhältlich.

Die AIDS-Hilfe Duisburg / Kreis Wesel e.V. als Fachstelle für sexuelle Gesundheitsförderung hält, u.a. in Kooperation mit dem Fachdienst Gesundheit des Kreises Wesel, ein vielschichtiges Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in der Region bereit. Dieses erstreckt sich von Beratungs- und Testangeboten über zielgruppenspezifische Präventionsprojekte bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit und der Förderung der Selbsthilfe.

Foto: Symbolbild

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