
Onlinehoergeraete.de jetzt auch mit Hörgerät-Batterien: „hoerbatterien.eu“
Onlinehoergeraete.de jetzt auch mit Hörgerät-Batterien: „hoerbatterien.eu“
Naarden/Utrecht. Die Muttergesellschaft des deutschen Online-Hörgeräte-Unternehmens “onlinehoergeraete.de“, die Makker Hearing Group mit Sitz im niederländischen Naarden, hat das Utrechter Unternehmen „hoerbatterien.eu“ übernommen. Damit weitet der Pionier auf dem Gebiet des Online-Verkaufs von Hörgeräten sein Angebot aus und stärkt seine Position als Premium-Anbieter von Hörhilfen in Europa. Die Makker Hörgeräte Gruppe plant, dieses Jahr einen Umsatz von 5,7 Millionen Euro erreichen. Dieses Ziel ist deshalb besonders ambitioniert, da der Online-Verkauf von Hörgeräten erst seit 2019 startete.
„Von der Übernahme dieses Batterie-Spezialisten profitieren alle Hörgeräte-Träger: sowohl die traditionellen Nutzer als auch die Menschen, die schlecht hören und die gern online kaufen“, erläutert Guido Makker, Miteigentümer der Makker Hearing Group. „Unsere Angebots-Palette umfasst neben Internetshops, in denen online Hörgeräte gekauft und zu Hause bewuem aus der Ferne eingestellt werden können, auch einige traditionelle Hörgerät-Fachgeschäfte. Nun gehört auch der Online-Spezialist für Hörgerät-Batterien dazu. Damit ist die Palette komplett.“
Der neue Direktor von „hoerbatterien.eu“, Berend Rubens, will sich als erstes um das Einsammeln der Altbatterien und ihre fachgerechte Entsorgung kümmern. „Beinahe die Hälfte aller Hörgeräte arbeitet mit Batterien. In der Regel benötigt man einen Akku pro Woche und Gerät – das ist ein sehr großer Markt. Leider landen die meisten Batterien im Müll. Das will ich ändern.“
Makker Hearing Group
„hoerbatterien.eu“ gehört nun zur Online-Sparte der Makker Hearing Group, in der sowohl die deutsche Tochter „Onlinehoergeraet.de“, als auch ihre niederländischen und internationale Schwestern tätig sind. Weitere Online-Unternehmen, die zur Gruppe gehören, sind „lyriccentrum.nl“ und „gehoorapparaatverkopen.nl“.
Die Makker Hearing Group war ursprünglich ein Familien-Betrieb. Mittlerweile ist sie in 50 Ländern tätig. Die Unternehmens-Vision ist, gutes Hören allen Menschen in der Welt zugänglich zu machen. Dazu gehört auch, dass mittlerweile 130 junge Menschen von ihnen in Audiometrie ausgebildet wurden. Auch wird für jedes verkaufte Hörgerät ein Betrag an die „Nepal Foundation for Better Hearing Wordwide“ überwiesen. Zusätzlich hat das Unternehmen mehr als 2.000 Hörgeräte ins Ausland gespendet. Über 6.600 Menschen in der Dritten Welt wurde zu einem verbesserten Hören verholfen.




![Essen/Mülheim a. d. Ruhr (29.11.2022) ALDI geht beim #Haltungswechsel weiter voran und erreicht den nächsten Meilenstein ein Jahr früher als geplant. Das zeigt, dass die Nachfrage nach tierwohlgerechteren Produkten weiter anhält. Auch im Bereich Frischfleisch setzt ALDI weitere Maßnahmen für mehr Tierwohl um. ALDI hat mit dem #Haltungswechsel verbindliche Ziele für mehr Tierwohl definiert. Über 40 Prozent der Frischmilch, die bei ALDI verkauft wird, stammen inzwischen aus den tierwohlgerechteren Haltungsformen 3 (Außenklima) und 4 (Bio/Premium).[1] Damit haben die Discounter einen wichtigen Meilenstein ihres Tierwohlversprechens bereits ein Jahr früher erreicht als geplant. Beim Frischfleischsortiment machen Artikel aus höheren Haltungsformen inzwischen fast 20 Prozent des Umsatzes aus. [2] Im November hat ALDI SÜD auf Wochenbasis beim Frischfleischsortiment sogar erstmals einen Umsatzanteil von mehr als 25 Prozent aus den Haltungsformen 3 und 4 erreicht. „ALDI hat sich mit dem #Haltungswechsel ambitionierte Ziele für mehr Tierwohl gesetzt. Dass wir den nächsten Milch-Meilenstein bereits heute erreicht haben, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und motiviert uns, diesen Weg weiterzugehen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. “Trotz anspruchsvoller äußerer Rahmenbedingungen setzen wir auch weiterhin konsequent auf den Ausbau höherer Haltungsformen – sowohl beim Frischfleisch als auch bei der Trinkmilch. Ein besonderer Dank gilt dabei unseren Kundinnen und Kunden, die diese Ware entsprechend nachfragen”, so Katrin Beyer, Business Unit Director Category Management bei ALDI Nord. Weitere Tierwohl-Maßnahmen im Frischfleischbereich Auch beim Frischfleisch setzt ALDI weitere Maßstäbe auf dem Weg zu mehr Tierwohl. So bezieht ALDI konventionelles Schweinefrischfleisch inzwischen nach dem 5D-Prinzip.[3] Das bedeutet, dass jeder einzelne Schritt der gesamten Wertschöpfungskette (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland stattfindet. Zudem können Kundinnen und Kunden bei ALDI SÜD ab sofort Rindfrischfleischprodukte aus der höheren Haltungsform 3 kaufen. Insgesamt werden zehn Artikel unter der ALDI Tierwohl-Eigenmarke FAIR & GUT angeboten – pro Regionalgesellschaft vier bis fünf unterschiedliche Artikel. Der #Haltungswechsel – Das Tierwohlversprechen von ALDI Mit dem #Haltungswechsel unterstützt ALDI den Umbau der deutschen Landwirtschaft zu mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit und gibt Landwirten und Lieferanten über Jahre hinweg Planungssicherheit und schafft einen starken Absatzkanal für Tierwohlware. Damit dies gelingt, bedarf es eines Umdenkens entlang der gesamten Lieferkette sowie eines klaren ordnungspolitischen Rahmens. Für die Umsetzung des Tierwohlversprechens folgt ALDI einem Stufenplan mit klar definierten Meilensteinen. Bis 2030 stellen die Discounter das komplette Frischfleisch2- und Trinkmilch1-Sortiment auf die höheren Haltungsformen 3 und 4 um. Damit ermöglicht ALDI die Verfügbarkeit von Tierwohl-Ware in der Breite zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis und macht nachhaltiges Einkaufen für so viele Menschen wie möglich leistbar. Mehr Informationen zum #Haltungswechsel finden Sie auf den Websites von ALDI Nord und ALDI SÜD. Pressekontakt: Unternehmensgruppe ALDI Nord: Joachim Wehner, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Linda van Rennings, presse@aldi-sued.de [1] Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Trinkmilch der Eigenmarken, ausgenommen sind Markenartikel. [2] Bezogen auf Umsatz (Durchschnitt ALDI Nord & ALDI SÜD) in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel. [3] Ausgenommen internationale Spezialitäten, Bio-Produkte, Filet und Tiefkühlartikel](https://lokaleblicke.com/wp-content/uploads/2022/11/ALDI-Haltungswechselh-11_300dpi-1-220x150.jpg)