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Statement zu OKTAGON 76 in Frankfurt

Statement zu OKTAGON 76 in Frankfurt

OKTAGON ist mehr als eine Marke oder Organisation. Wir sind ein Team von über hundert engagierten Menschen. Wir arbeiten unermüdlich daran, Kämpfern, ihren Coaches, Partnern und Fans das beste Erlebnis zu bieten – sowohl in der Arena als auch zu Hause. 

Unsere Grundwerte sind Respekt, Fairness, Engagement und Integrität.

Die jüngsten Aussagen von Frédéric Vosgröne haben den Ruf von OKTAGON und der Menschen dahinter zu Unrecht beschädigt.

Bei OKTAGON 76 in Frankfurt kam es im Team Vosgröne zu einem Missverständnis hinsichtlich unseres Sicherheitsprotokolls. In der Folge wurde seiner Freundin der Zutritt zu einem gesperrten Bereich verwehrt. 

Unser Sicherheitspersonal hat die etablierten Regeln korrekt angewendet. Dies wurde im Anschluss direkt mit dem Management von Frédéric geklärt.

In den vergangenen Monaten haben einzelne Athleten angenommen, sie hättenuneingeschränkten Zugang zu allen Bereichen. Unsere Sicherheitsregeln bestehen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten und den reibungslosen Ablauf der Events sicherzustellen. Deshalb müssen sie von allen Beteiligten respektiert werden.

Wir haben den Vorfall umfassend geprüft und halten fest, dass alle Anliegen desTeams von Frédéric berücksichtigt wurden – in mehreren Fällen sind wir sogarüber das übliche Maß hinausgegangen. In über 90 Events der letzten neun Jahre hat es bislang keine vergleichbaren Anschuldigungen gegeben.

Wir verstehen den enormen Druck, unter dem Frédéric steht. Sein Leben hat sich in den letzten sechs Monaten drastisch verändert und wir bedauern, dass es zu dieser Situation gekommen ist. Wir stehen weiterhin in engem Austausch mit seinem Team und freuen uns darauf, ihn – wie vereinbart und mehrfach von seinem Management bestätigt – bei OKTAGON 78 in Köln kämpfen zu sehen.

Foto:Symbolbild

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