Moers

Moers will Netzwerk für Kinder und Jugendliche ausweiten

Moers. (pst) Prävention ist in Moers ab sofort Chefsache. Und die „Chefs“ wollen das Netzwerk für Kinder und Jugendliche weiter ausbauen. Bürgermeister Christoph Fleischhauer (1. v. l.) und Annette Rosanowski, Präventionsbeauftragte der Stadt Moers (2. v. l./Foto: pst), begrüßten zur 2. Präventionskonferenz Anfang November im Martinstift u. a. die Geschäftsführer der Freien Träger, Politikvertreter, Sprecher der Schulen, Jugendhilfevertreter, Ärzte, Vertreter des Jobcenters, des Stadtsportverbandes, von Krankenkassen und der Landeskoordinierungsstelle „Kein Kind zurücklassen“. Nachdem das Neugeborenenscreening („Netzwerk Kinderzukunft“) in Moers erfolgreich läuft, sollen nun Konzepte für die Übergänge Kita – Grundschule, Grundschule – weiterführende Schule, Schule – Beruf erarbeitet werden. Hier sollen Familien, Kinder und Jugendliche bei Bedarf noch besser vernetzt unterstützt werden. Gemeinsam haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ein Präventionsleitbild für Moers verständigt und strategische Ziele festgelegt. Außerdem haben sie verbindliche Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen getroffen.

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