Moers

Linke Liste Moers unterstützt SPD-Kandidaten Mark Rosendahl – für eine soziale, demokratische und antifaschistische Stadtpolitik

Linke Liste Moers unterstützt SPD-Kandidaten Mark Rosendahl – für eine soziale, demokratische und antifaschistische Stadtpolitik

Die Linke Liste Moers spricht sich klar für die Wahl von Mark Rosendahl zum Bürgermeister der Stadt Moers aus. Angesichts des wachsendenEinflusses rechter Kräfte wie AfD und BZD setzt die Linke Liste ein deutliches Zeichen: Für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und eine solidarische Stadtentwicklung.

„Mark Rosendahl steht für einen eigenständigen, fortschrittlichen Kurs – unabhängig von der Linie der Landes- und Bundes-SPD“, erklärt die Linke Liste. „Wir kennen ihn seit vielen Jahren als verlässlichen Partner für soziale und antifaschistische Politik. Ebenso wie sein Sohn Jan Dieren, MdB, setzt er sich konsequent für die Interessen der Menschen in Moers ein.“

Die zentralen Anliegen der Linken Liste in der Kommunalpolitik sind

  • Soziale Gerechtigkeit: Wir wollen bezahlbaren Wohnraum durch eine kommunale Wohnungsbau-Offensive, gute Bildung und eine starkeöffentliche Daseinsvorsorge – vom Erhalt der sozialen Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände, der Begegnungs- und Beratungszentren, den Angeboten im Bereich Migration/Integration bis zum barrierfreien Umbau unserer Stadt
  • Ökologische Verantwortung: Klimaschutz muss auch lokal umgesetzt werden. Wir setzen uns für nachhaltige Stadtentwicklung, den Erhalt des Schlossparks sowie seiner gewachsenenLebensräume, mehr Grünflächen und eine echte Verkehrswende ein.
  • Demokratische Teilhabe: Politik darf nicht über die Köpfe der Menschen hinweg geschehen. Wir stehen für Transparenz undMitbestimmung.
  • Klare Haltung gegen Rechts: Solidarität ist für uns nicht verhandelbar. Wir treten entschieden gegen Rassismus und sozialeSpaltung auf.

„Mark Rosendahl teilt viele dieser Positionen und hat sich in der Vergangenheit immer wieder für soziale und gerechte Lösungen starkgemacht“, betont die Linke Liste. „Deshalb rufen wir die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihm bei der kommenden Wahl ihre Stimme zu geben.“

Mit Bedauern stellt die Linke Liste fest, dass sich – abgesehen von der Grünen Bundestagsabgeordneten Ulla Schauws sowie einzelnen Grünen Mandatsträger*innen weder die Grüne Parteiführung noch die Fraktion sich in Moers öffentlich hinter Mark Rosendahl gestellt haben.

„Starke Kräfte in Partei und Fraktion scheinen eine schwarz-grüne Kooperation anzustreben“, heißt es weiter. „Die Erfahrungen aufKreisebene zeigen, wohin das führt: zur Schließung sozialer und kultureller Angebote und zur Gefährdung  von Einrichtungen wie der AIDS Hilfe, Frauenberatungszentren, Konfliktberatungsstellen und frühe Hilfen. “

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