Kultur und Vereine

Kasachische Musik im Yunus Emre Institut Köln!

Nach der Niederlande wehte der Wind der kasachischen Musik nun im Yunus Emre Institut in Deutschland!

Das Yunus Emre Institut in Köln, Deutschland, organisierte ein besonderes Konzert, in dem herausragende Werke aus Kasachstan präsentiert wurden.

Die Veranstaltung begann mit einer Eröffnungsrede von Dr. Yılmaz Bulut.

Dr. Yılmaz erklärte: „Das Yunus Emre Institut ist eine Einrichtung, die nicht nur Türkischunterricht für Ausländer in ihren Zentren im Ausland anbietet, sondern auch kulturelle und künstlerische Aktivitäten zur Förderung unseres Landes durchführt. Wir organisieren weiterhin bemerkenswerte Veranstaltungen, die unterschiedliche Kulturen aus aller Welt auf derselben Bühne vereinen. Wir laden Sie herzlich zu all unseren Veranstaltungen ein, wie auch zu diesem musikalischen Abend. Diese Institute existieren dank Ihnen und werden mit Ihrer Teilnahme noch schönere Veranstaltungen realisieren.“

Nach der Konzerttournee in den Niederlanden fand das Abschlusskonzert im Yunus Emre Institut Köln statt, das die geschätzten Künstler Aitolkyn Toktagan (Dombra) und German Popov (Ney-Kaval) willkommen hieß. Nach Auftritten in Amsterdam, Almere und Haarlem traten die Musiker vor einem großen Publikum im Yunus Emre Institut in Köln auf.

Der Konzertorganisator Zafer Topak betonte, dass solche Konzerte verschiedene Klänge aus unterschiedlichen Ländern präsentieren und dass er sich darüber freut, dass die Konzertreihe auf ein breites musikbegeistertes Publikum trifft. Außerdem bedankte er sich bei allen, die zur Realisierung dieser Konzerttournee beigetragen haben. Er hob insbesondere den Direktor des Yunus Emre Instituts Köln, Dr. Yılmaz Bulut, und das gesamte Team für ihre Unterstützung hervor. Für die Veranstaltungen in den Niederlanden dankte er Dilek Taşdemir Kalkan sowie dem Europäischen Kasachischen Kulturzentrum und dessen Verantwortlicher Sadiye Sürer. Ebenso sprach er seinen Dank an die Europäische Föderation der Trabzon-Vereine und ihren Verantwortlichen Salih Altınışık aus. Zudem würdigte er die Sponsoren aus der Geschäftswelt, darunter Zümra Kuyumculuk, Çağla GmbH, Intellect Bildungszentrum, Işık Immobilien, Restaurant By Usta und Smart Design, für ihre großzügige Unterstützung.

Zu den Ehrengästen der Veranstaltung gehörten Vertreter von Nichtregierungsorganisationen aus Köln und Umgebung, darunter Canan Durna (Koordinatorin für Erdbebenhilfe von Haydi Komm), Mehmet Akyel (Vorsitzender des Deutsch-Krimtatarischen Vereins) und Orhan Ebutarov (UID Dortmund).

Das 2009 gegründete Yunus Emre Institut verfügt über mehr als 80 Kulturzentren weltweit. In Deutschland ist es derzeit mit Vertretungen in Berlin, Köln und Frankfurt aktiv.

Bericht: Serkan Çağatay / Fotos: Çağıl Çayır

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