Duisburg

Gelungene Premiere für Wirtschaftskonferenz in Duisburg:

International Day baut Brücken für grenzenlose Kooperation

Der International Day ist eine Plattform, um gemeinsam Lösungen für einen nachhaltigen Industriestandort Duisburg zu entwickeln.“ (Rasmus C. Beck, Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation)

  • Wissensaustausch mit den Niederlanden, der Türkei, Israel und China
  • Forum für innovative Lösungen und nachhaltige Wirtschaftspraktiken
  • Gestärkte internationale Beziehungen durch Panels und Networking

Duisburg, 26. Juni 2024. Gelungene Premiere für den International Day: Die Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation GmbH (DBI) hat mit dem neuen Konferenzformat ein wegweisendes Forum zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs ins Leben gerufen. Experten aus den Niederlanden, der Türkei, Israel und China haben auf dem Haniel-Campus in Duisburg-Ruhrort über Trends und Chancen zukunftsweisender Themen wie Start-ups, Wasserstofftechnologie, Kreislaufwirtschaft und Logistik diskutiert.

Plattform für Innovationen

„Wir haben als lokale Wirtschaftsentwickler seit drei Jahren Brücken nach Israel, in die Niederlande, die Türkei und nach China gebaut. Dabei sind starke, verlässliche Kooperationen entstanden. Jetzt bringen wir unsere internationalen Partner in Duisburg erstmals zum Thema grüne Transformation zusammen. Denn wir haben gemeinsame Herausforderungen und Wertschöpfungsketten“, erklärt DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck. „Der International Day ist eine Plattform, um gemeinsam Lösungen für einen nachhaltigen Industriestandort Duisburg zu entwickeln.“

„Die gegenseitige Zusammenarbeit, besonders über Grenzen hinweg, ist essenziell für das Gelingen der Energiewende“, betont Jan van Dellen, CEO des Economic Board Arnhem Nijmegen, die Herausforderung der anstehenden Gemeinschaftsaufgabe.

Im Fokus der Veranstaltung: die grüne Transformation

Im Zentrum der Erstauflage standen die Niederlande, ein internationaler Vorreiter im Bereich Wasserstoff und erneuerbare Energien. Zentrale Fragestellungen waren die Deckung des enormen Bedarfs an Wasserstoff und dessen Transport nach Duisburg und in die Rhein-Ruhr-Region. Wichtige Botschaft: Transformation ist Teamwork. Auf dem Israel-Panel wurde beispielsweise die Frage erörtert: Wie können Start-ups Duisburg auf dem Weg zur grünsten Industriestadt unterstützen? Ein weiteres Thema: die deutsch-türkische Energiepartnerschaft als Vorreiter der Grünen Transformation. Auch beim China-Forum drehte sich alles um das Zukunftsthema Nachhaltigkeit. Das übereinstimmende Credo lautete: Alleine ist man vielleicht schneller, zusammen kommt man aber weiter.

Vielfältiges Programm mit internationalen Perspektiven

Die Panels ermöglichten den rund 100 Teilnehmern tiefe Einblicke und lieferten Informationen zu Best Practices aus den Niederlanden, der Türkei, Israel und China aus erster Hand. Darüber hinaus bot die Veranstaltung ein umfangreiches Programm zur Förderung von Business- und Kulturkontakten. Der International Day hat bewiesen, dass Duisburg eine wichtige Rolle in der weltweiten Wirtschaft spielt. Gleichsam wurden die internationalen Beziehungen der Stadt gestärkt.

Breites Partnerbündnis

Die DBI bedankt sich bei ihren Partnern des ersten International Days: Stadt Duisburg, Gemeente Arnheim, Hy.Region.Rhein.Ruhr, Business Metropole Ruhr, Hydrogen Metropole Ruhr, AHK Israel, Duits-Nederlandse Businessclub Gelderland, The Economic Board Regio Arnhem Nijmegen, NRW.Global Business.

Bildzeile:

Gelungene Premiere des International Day: das Moderationsteam aus Nils Beckmann (li.) und Anouk Ellen Susan (Mitte) mit Rasmus C. Beck, CEO der Duisburg Business & Innovation GmbH (2.v.li.), Maurits van de Geijn, Stellvertretender Bürgermeister und Beigeordneter der Stadt Arnheim für Inklusion, digitale Angelegenheiten, Organisation und Gesundheit (4.v.li.) und Michael Rademacher-Dubbick, Vice President, Niederrheinische IHK Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg.

Videoproduktion aus Moers
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