FDP im Dialog mit örtlichem Mittelstand
FDP im Dialog mit örtlichem Mittelstand
FDP-Bundestagskandidat Dr. Michael Terwiesche besuchte gemeinsam mit FDP-Chef Dietmar Meier die in der Maschinenbau-Branche tätige Firma MOMAC im Hülsdonker Gewerbegebiet. Das Ziel: Die Herausforderungen aber die Erfolge der örtlichen Wirtschaft aus erster Hand erfahren. „Dem Mittelstand und den Kleinunternehmen wird angesichts großer Veränderungen in Zukunft eine besondere Schlüsselrolle zukommen. Umso wichtiger, dass die Politik aufmerksam und genau zuhört“, stellt Terwiesche fest.
Er könne leider nur zwei von den bis zu sechs angebotenen Ausbildungsstellen besetzen, „weil es kaum noch qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung im technischen Bereich gibt. Auch der Berufsschulcampus in unmittelbarere Nähe hilft da nicht viel“, bedauert Leske. Leske ist daher besonders wichtig, dass sich die Politik für eine Aufwertung der Ausbildungsberufe im technischen Bereich einsetzt. „Natürlich kostet uns auch die überzogene Bürokratie viel Geld und Zeit. Die Genehmigungsverfahren sind sehr umständlich und dauern viel zu lange“, sagt der Diplom- Ingenieur.
Michael Terwiesche sieht diese Punkte ebenfalls: „Im Bereich Bildung muss jetzt die Bundesebene direkter und deutlicher Einfluss nehmen und mehr investieren.“ Schließlich sei neben Bürokratieabbau auch die Reform des Bildungsförderalsimus, hin zu mehr Kompetenzen für den Bund, ein wichtiger Punkt im Wahlprogramm. Das Ziel der Freidemokraten ist klar: Die Politik muss die Rahmenbedingungen für einen zukunftsfähigen Mittelstand verbessern und den Facharbeitermangel bekämpfen.
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