Gastbeitrag

Die Schatten von Moers

Moers. Mit der Nutzbarmachung des Feuers und der Entwicklung der Schrift hatte der Mensch in seiner Entwicklungsgeschichte zwei entscheidende Sprünge getan. Und durch die Erfindung des Rades gelang es ihm außerdem, sowohl seine Technologie noch weiter voranzubringen als auch seine Mobilität merklich zu verbessern. Und mit der Zeit lernte der Mensch, die Orte, an denen er sich niederließ und als seine Heimat in Besitz nahm, auch noch zu pflegen und zu hegen.

Je mehr er sich schließlich mit seiner Heimat identifizieren konnte, desto größer wurde auch seine Verbundenheit mit ihr. Viele Namen und Bezeichnungen fand er nun für sie: Heimat, Heimatland, Mutterland, Vaterland, Heimaterde, Scholle oder Wiege und viele andere. Sobald ein Flecken Erde ihm zur Heimat wurde, glich seine Verbundenheit zu diesem Ort auch schon der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind. Genauso groß, genauso selbstlos, ohne jede Erwartung oder Berechnung.

Mitunter aber packt uns die Neugier, so sehr, dass wir nach neuen Orten verlangen. Dann können wir der Heimat sogar überdrüssig werden. Manchmal dauert eine solche Episode länger an, manchmal aber reichen schon wenige Tage aus, und wir sehnen uns wieder nach der Heimat zurück. Jener Ort, dessen wir uns ja überdrüssig glaubten, lässt uns bereits nach ein paar Tagen wieder zurückschmachten.

Vor allem die Ferne zu den Orten unserer Kindheit, den Plätzen, an denen wir glücklich waren, schmerzt unser Herz. Auf Orte allerdings, an denen wir Böses erlebten, das in Körper und Seele Wunden zurückließen, können wir natürlich leichter verzichten.

Die Bilder, die Stimmen, die Luft, die Farben der Orte, wo wir einst geboren wurden, wo wir aufgewachsen sind, wo wir spielten und wandelten, wo wir uns das erste Mal verliebt hatten, sie aber bleiben uns für immer im Sinn. Diese Erinnerungen und Bilder werden gleich lebendig, wenn wir an sie nur zurückdenken. Wir können dann all diese Erlebnisse förmlich riechen und schmecken.

Auch wenn wir an anderen Orten glücklich und zufrieden sind, sobald uns die Heimat einfällt, müssen wir unwillkürlich allzu oft seufzen, mal stumm, mal laut: Ach, könnte ich jetzt dort sein!

Je älter wir werden, desto schmerzlicher wird dieses sich-Sehnen. Gleich bei der erstbesten Gelegenheit möchten wir am liebsten dorthin zurückkehren, um unsere Erinnerungen wiederaufleben zu lassen oder unsere Liebesten wiederzutreffen. Fortan ist jene Heimat, für ewig der Ort einer stets heißersehnten Wiederkehr.

Das Leben aber lässt nicht immer zu, dass wir dort leben können, wo wir leben wollen, wo wir doch dort so glücklich waren. Unterschiedlichste Gründe oder Lebensumstände zwingen uns zu neuen Orten entgegen. Manchmal, weil wir zu einem Menschen ziehen, mit dem wir unser Leben verknüpfen wollen. Manchmal ist ein Studium oder die Suche nach einer Arbeit und einer besseren Zukunft der Grund für unsere Migration. Dann nennen wir diesen neuen Ort eben Gurbet,die Fremde.

Obwohl wir uns hier endgültig niederlassen, kommen wir nicht darum herum, unsere alte Heimat noch immer als Vater- oder Mutterland, als den Ort der Sehnsucht anzusehen. Nicht wenige erhöhen sie sogar zu etwas Heiligem, und wünschen sich mit aufrichtigem Pathos: wenn ich sterbe, begrabt in der Heimaterde mich.

Manchmal beginnt die Fremde für uns bereits in der Nachbarstadt oder in einer Nachbarprovinz; manchmal ist sie aber auch in einem fernen Land oder sogar auf einem anderen Kontinent. Deshalb können die Zeit der Trennung und das sich-Sehnen bei dem einen kürzer und bei dem anderen sehr lange ausfallen.

Dem Menschen gelang es bald, den Trennungsschmerz von seinen Angehörigen zunächst durch Telegramme und Briefe, danach durch das Telefon wenigstens etwas zu lindern. Mit den Errungenschaften der fortschreitenden Technologie, seine Liebsten nun sowohl in Bild und mit Stimme zu erleben, half ihm, diesen Kummer noch weiter verringern zu können. Trotz dieser neuen Möglichkeiten, wird ihm eine schmerzlich vermisste Heimat wohl für immer bleiben.

Wenn der Mensch sich müht, sich an seine neue Heimat anzupassen und sich in die dortigen Lebensbedingungen zu integrieren, und wenn es ihm dabei gelingt, gute Beziehungen zu seinen Mitmenschen aufzubauen, wenn er hier sogar viele glückliche Momente erlebt, dann wird er sich schnell an diesen Ort gewöhnen, ihn sogar lieben.

Die Beziehungen, die wir inzwischen unterhalten, eine Arbeit, die wir lieben, oder ein Studium, das uns weiterentwickelt, vielleicht auch die schönen Orte und Plätze dieser Stadt führen bald dazu, dass sich die Fremde allmählich in eine neue Heimat wandelt. Und wenn dieser Ort gleich eine sehr lebendige Stadt ist, in der das Leben rund um die Uhr nur so pulsiert, vergeht dem Neuankömmling die Zeit eher kurzweilig. Jeden seiner Tage aber in einer trist langweiligen Umgebung, in einem Heim ohne Frieden zu verbringen, dabei immer dieselben Gesichter zu sehen und dasselbe zu erleben, kann einen Menschen schnell aus diesem Dorf oder dieser Stadt wieder vertreiben.

So beginnt ein solcher Mensch, seine Sehnsucht den Vögeln und den Flugzeugen anzuvertrauen, von denen er nicht einmal weiß, welchen Zielen sie denn entgegenfliegen. Dann wieder klagt er sein Leid einer traurigen Melodie oder einem künstlerischen Werk, die ihn ganz unvermutet tief berühren.

Für einen solchen Menschen ist die Fremde immerzu kühl. So kühl, dass keine Sonne sie zu erwärmen scheint. Allenfalls die eine oder andere schöne Erinnerung. Dieser Mensch ist auch blind, bis er jemandem begegnet, den er kennt und liebt. Keine Sprache der Welt vermag ausdrücken zu können, was es wirklich bedeutet, in der Fremde zu sein. Mit jedem Tag wirst du stummer. Du fängst an, hier und dort Sachen aufzuschreiben, deine Gefühle, dein Missen zu formulieren, so schreibst du irgendwo in dein Heft hinein: Nun ist die Stunde kurz nach „ohne Dich“. Die Sterne sind aufgegangen, der Himmel strahlt mondhell. Die getrösteten Kinder schlafen längst. Nur ich bin noch hier, in der Einsamkeit der Nacht, das einzige Kind ohne Trost.

Ein anderes Mal verzweifelst du, klagst dich selbst an:

Wieso nur, wusste ich nicht zu schätzen, wie schön die Heimat, die Momente dort waren.

Und traurig sind die Nächte in der Fremde, nach Sehnsucht hauchen sie. Bald wird der Mensch müde davon, immerzu an die Heimat denken zu müssen. Die Lieder und Melodien werden trauriger und trauriger. Neue Bedeutungen gewinnen mit einmal dieselben Worte und Redewendungen. Warum auch immer, ewig lang und dunkel sind die Nächte der Fremde. Man gewöhnt sich nur schwer an das Wetter und Wasser, selbst an das Brot hier. Wie in einem uferlos blauen Meer, wühlt jede Welle nur eine neue Erinnerung auf. Erinnert an Leila und Madschnun, ja Madschnun, der seine Liebste Leila in einsamen Wüsten suchte.

Der Mensch in der Fremde fängt an, in allem, dem er dort begegnet, in Orten und Landschaften oder in Gebäuden und Begebenheiten, Ähnlichkeiten zu seiner einstigen Heimat wiederzuerkennen. Und nicht selten lässt er sich gefühlsverhangen dazu hinreißen, sich zu fragen, ob die Sehnsucht schlimmer sei oder der Tod.

In der Tat scheinen die Regenschauer in der Fremde unser Herz noch mehr frösteln und klamm werden zu lassen als zu Hause in der Heimat. Man harrt ständig auf eine Nachricht: Sagt doch nur, gibt es vielleicht eine Neuigkeit aus der Heimat, sind es vielleicht sogar die Tränen der Liebste dieser Regen?

Angesicht so vieler Widrigkeiten bleibt einem nur ein Gegenmittel, nämlich diesen Kummer mit der Liebe und dem Respekt, die man für die Menschen in seinem persönlichen Umfeld empfindet, zu überwinden. Auf diese Weise kann es Ihnen auch gelingen, sich selbst weniger zu quälen und stattdessen Ihr Leben wieder lieben zu lernen. Wie schnell und wie gut Ihnen dies gelingen kann, hängt vor allem von Ihren Beziehungen zu den Menschen aus Ihrem Umfeld ab, mit denen Sie zusammenleben wollen oder müssen, z.B. Partner, bzw. Partnerin, Kollegen, Nachbarn oder auch der Bekanntenkreis. Wichtig ist auch der Einfluss der Infrastruktur des neuen Ortes, wie z.B. Behörden oder Einkaufsmöglichkeiten. Natürlich sind da noch andere Dienstleistungsbereiche zu nennen, doch neben all diesen Bereichen, können auch das Stadtbild und seine Sehenswürdigkeiten eines Wohnortes die Verbundenheit seines Bürgers stärken.

Indem die Verantwortlichen und Regionalpolitiker die Orte, die sie verwalten, stetig lebenswerter, und die hiesigen Lebens- bzw. Wohnbedingungen und das dortige Sozialleben durch Unterhaltungs- und Vergnügungsmöglichkeiten, mit Parkanlagen, Theater, Kinos oder Galerien reichhaltiger gestalten, bieten sie ihren Neubürgern triftige Gründe, sich hier anzusiedeln. Selbstverständlich sind in diesem Zusammenhang Sportveranstaltungen, Festivals oder Kulturtage, religiöse Zentren oder Wirtschaftsforen nicht weniger wichtig. Ob zügig oder allmählich, jedenfalls muss eine Stadt an dem wirtschaftlichen Aufstieg ihrer Region teilhaben. Sie darf keineswegs aus der Globalisierung herausfallen, damit sie nämlich ihren Bürgern die bestmöglichste Versorgung und Dienstleistung angedeihen lassen kann, so dass auch ein Neubürger seine Wahlheimat zu schätzen weiß.

Neben all diesen Dingen ist für den Neuankömmling ein geregeltes und zufriedenes Familienleben wohl der hilfreichste Grund, um sich mit seinem neuen Wohnort identifizieren zu können.

Ich selbst komme auch aus einer mittleren Großstadt, dessen Industrie und Gewerbe damals sich bald zu entwickeln anschickten. Die Menschen lebten dort vor allem von der Landwirtschaft und der Viehzucht.

Außerdem habe ich einen wichtigen Abschnitt meines Lebens in einer der größten Metropolen der Welt, nämlich in Istanbul verbracht, ehe ich nach Deutschland, nach Moers kam. Als ich hier eintraf, gab es nichts, was mich wirklich erstaunen ließ. Doch was mich ungemein beindruckte, mich sogar,„warum haben wir denn so etwas bei uns nicht?“, aufseufzen ließ, waren die Ordnung und der geregelte Alltag hier. Das Einhalten der Verkehrsgesetze, die Qualität des Gesundheitswesens oder der Respekt, den die Menschen voreinander hatten, haben mir auf Anhieb gefallen.

Wenn ich auf der Straße ging und mir plötzlich jemand zunickte oder mich sogar grüßte, war ich angenehm berührt. Wirklich lobenswert!

Eigentlich ist eine solche Aufmerksamkeit, nämlich einen Menschen ungeachtet seiner Herkunft und seines Standes zu grüßen, völlig selbstverständlich, und müsste so überall in der Welt geäußert werden.

Ein Mensch ist vor allem dann glücklich, wenn er seine Defizite ausgleichen und Lücken schließen kann. Weil auch ich eher mit solchen Defiziten, sprich mit schlechten Vorbildern und deren Betragen aufgewachsen bin, machte es mich natürlich glücklich, dass ich diese Fehler bald ausbügeln konnte.

Eines Tages wollte ich einen Verwandten in einer anderen Stadt besuchen. Ohne ein Wort Deutsch sprechen zu können, musste ich die Bahn gleich dreimal wechseln. Nicht nur das, der Kauf der Bahnkarte, die Fahrkartenkontrolle, das Umsteigen, das Suchen des richtigen Bahnsteiges… alles musste ich notdürftig mit meinem Küchenenglisch erledigen. Obwohl ich die Fragen völlig unzugänglich stellte und die hilfsbereiten Antworten nur ansatzweise verstand, wurde ich von niemandem belächelt oder gar schief angeguckt. Ganz im Gegenteil, man erwies mir immer wieder ein wohlwollendes und aufmunterndes Lächeln.

Die ersten Eindrücke sind wichtig, die ersten Erfahrungen gar prägend. Auch für mich. Ich wurde hier in Moers freundlich aufgenommen, fand immer eine Arbeit oder eine geeignete Betätigung, konnte mit dieser Arbeit mein Einkommen bestreiten. Dabei wurde ich stets mit Respekt behandelt. Dass eine Berufsausbildung zu besitzen und ein Mensch zu sein, zwei verschiedene Dinge sind, habe ich später von meinen türkischen Landsleuten in Moers und anderswo in Deutschland gelernt.

Ganz gleich, wie unglücklich meine Ehe und mein Leben auch verliefen, meine drei Kinder und die Stadt Moers halfen mir, das Leben unbeirrt weiterzuleben und meine Hoffnungen aufrechtzuerhalten. Keine ihrer Nachbarstädte, weder Duisburg, Krefeld oder Wesel konnten ihr das Wasser reichen. Moers war für mich ehrlicher und herzlicher. Die Stadt glich einer Miniaturausgabe einer Großstadt. Alles hier kam einer Metropole gleich, das meiste war vorhanden, eben nur etwas weniger oder kleiner.

Das Wichtigste war aber, dass sie mir absolut warmherzig erschien. So richtig habe ich es zu Beginn meines siebten Jahres in Moers erfahren. Die ansässige Bevölkerung war ganz als das vermeintliche Bild des „unterkühlten Deutschen“. Die Menschen hier begegneten, das stellte ich schnell fest, vor allem den eingewanderten Arbeitern besonders wohlwollend.

Vielleicht war ja der Umstand, dass die erste und zweite Generation der männlichen Moerser Bevölkerung einst im Bergbau beschäftig waren und die Kumpel untereinander echte Freundschaften unterhielten, der Grund hierfür. Die Männer waren – so viele Meter unter der Erde – nicht nur Arbeitskollegen, sondern auch „Schicksalsgenossen“. Wenn man dann während einer Pause das Brot miteinander teilte, war es weder wichtig woher jemand kam oder was er war, sondern nur, ob man dessen beruflichen Fähigkeiten vertrauen konnte. In solchen Momenten war es auch ganz unwichtig, wessen Ehefrau welche Mahlzeit bereitet hatte, viel wichtiger war es, diese kostbaren Momente miteinander zu erleben. So prosteten sie sich nach der Schicht oder an den Wochenenden in denselben Kneipen mit den Biergläsern auf ihre Gesundheit zu, sie, die Bergmänner, die Kumpel.

Für mich sind diese Bergmänner die eigentlich einende und verbindende Kraft in Moers, die Kumpel jener Stollen, die längst geschlossen sind.

Während ich allmählich auf Deutsch auch zu träumen begann und meine Kinder größer und größer wurden, ginge ich regelmäßig meiner Arbeit nach. An einem Flughafen arbeiten zu können, bot mir die dankbare Gelegenheit, mit den Ankommenden auch ihre Kulturen kennenzulernen. Neben Malatya, meiner Geburtsstadt, war Moers die zweite Stadt, in der ich mich wirklich sicher und glücklich fühlte.

Dass ich, angefangen von den einzelnen Namen der Geschäfte an der Römer Straße bis hin zu der Zahl der Ampeln, vieles hier auswendig gelernt hatte, war der numerische Ausdruck meiner Liebe zu dieser Stadt. Entscheidender aber waren meine emotionale Zusammenkunft und Verbundenheit mit Moers. Selbst meine lyrischen Bemühungen, meine Gedichte, die ich meinen Kindern widmete, bezogen sich auf Moers. Deshalb möchte ich hoffentlich noch lange durch die Straßen dieser Stadt wandeln, in der ich mehr als die Hälfte meines Lebens verbracht habe und eines Tages vermutlich meine Asche zurücklassen werde. So werde ich also weiterhin mit meinen deutschen, italienischen, polnischen, ex-jugoslawischen, fernöstlichen, afrikanischen und türkischen Nachbarn und Moerser Landsleuten in dieser Stadt leben.

Bis heute konnte ich drei Bücher veröffentlichen, einen Lyrikband, einen Roman und eine Kurzgeschichtensammlung mit fünfzehn Erzählungen. Mein nächstes Buch steht in seiner Ausrichtung beinahe fest. Nachdem ich etwa fünfzig Seiten zu Papier bringen konnte, verfestigte sich immer weiter, dass es unbedingt Moers behandeln würde. Was sollte aber das konkrete Thema sein?

Die verschiedenen Strukturen der Stadt? Ihre soziokulturelle Situation, ihre wirtschaftlichen Verhältnisse oder Geschichte?

Zwar ist es in unserer Zeit bei den gegenwärtigen Möglichkeiten des Internets durchaus möglich, vielleicht sogar leicht, an die notwendigen Informationen zu gelangen, dennoch wollte ich ein noch spezielleres Thema mir suchen.

Das chönste an einer Stadt sind doch seine Menschen. Sie sind das entscheidende Merkmal, erst diese prägen sie wirklich schön. Und auch der Umstand, ob sich diese dort zufrieden und glücklich, sich sogar sicher und aufgehoben fühlen. Also stand nach tagelangem Grübeln auch das konkretere Thema meines neuen Buches fest. Ich fühlte mich plötzlich federleicht, Felsen waren mir vom Herzen geplumpst.

Ich möchte nämlich in meiner Publikation die Umfragen, die ich mit den ehemaligen Gastarbeitern und ihren ehemaligen deutschen „Gastgebern“ geführt habe, auswerten. Ich hoffe, dass ich auf diese Weise Ihnen, den „Moersern“ darlegen kann, was die einst Eingewanderten noch immer für ihre ehemalige Heimat empfinden, o sie diese noch immer vermissen, wie sie Moers betrachten, was sie von der Stadt erwarten und was diese in das Leben ihrer Bürger einfließen lässt. Ich grüße und ehre alle Menschen, die mich bei diesem Projekt unterstützen werden.

Gastbeitrag: Mehmet Yildiz

Fotos: LokaleBlicke

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