Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt übergab die ersten Jubiläums-Ehrenamtskarten NRW
Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt übergab die ersten Jubiläums-Ehrenamtskarten NRW
Kamp-Lintforter Ehrenamtliche engagieren sich seit über 25 Jahren
Die Leiterin der städtischen Freiwilligenagentur KALI AKTIV, Anke Stark, freut sich über eine Neuigkeit der Staatskanzlei NRW. Das Land NRW hat Anfang 2022 zusätzlich zur klassischen Ehrenamtskarte eine unbegrenzt gültige Jubiläums-Ehrenamtskarte für langjähriges ehrenamtliches Engagement eingeführt.
In den Räumlichkeiten der Außenstelle des Amtes für Soziales und Wohnen und der städtischen Freiwilligenagentur KALI AKTIV, Freiherr-vom-Stein-Str. 32 a, überreichten Prof. Dr. Christoph Landscheidt und Dr. Christoph Müllmann die ersten Jubiläums-Ehrenamtskarten an Kamp-Lintforter Bürgerinnen und Bürger. Prof. Dr. Christoph Landscheidt sprach seine Anerkennung für das bürgerschaftliche Engagement aus und betonte die Vorbildfunktion der Engagierten.
Frau Käthe Breuer, Frau Elli Drechsler, Frau Silke Leesker (alle drei waren oder sind im Caritas-Haus St. Hedwig tätig), Frau Petra König (UNESCO-Schule) sowie Herr Werner Nau (PBC Gut-Stoß Kamp-Lintfort 1973 e.V.) berichteten über ihr Engagement in den verschiedenen Handlungsfeldern und man konnte die Freude und das „Herzblut“ für ihr Ehrenamt spüren. Verhindert waren leider Herr Heinz Hofemeister (PBC Gut-Stoß Kamp-Lintfort 1973 e.V.) und Frau Ulrike Plitt (Lintforter Turnverein 1927 e.V. u.a.).
Anträge auf Ausstellung der Jubiläumsehrenamtskarte NRW können bei der Freiwilligenagentur KALI AKTIV, Außenstelle Amt für Soziales und Wohnen, Freiherr-vom-Stein-Str. 32 a eingereicht werden. Nähere Informationen erteilt Frau Lilli Heisler, Telefon 02842 / 912-412 oder unter www.kaliaktiv.de
Mit der Karte, die einmalig ausgestellt wird und lebenslang gilt, können landesweit alle Vergünstigungen in Anspruch genommen werden, die auch für die klassische Ehrenamtskarte gelten. Die klassische Ehrenamtskarte besitzen in Kamp-Lintfort über 130 Bürgerinnen und Bürger und sie tragen durch ihr Engagement auch in diesen herausfordernden Zeiten zu einem menschlichen und lebens- und liebenswerteren Zusammenleben in unserer Stadt bei.