Vortrag „Einfluss der US-Wahlen auf die Frauenrechte in den USA“der Reihe „Forum Internationale Politik“ am 21. Januar 2025
Vortrag „Einfluss der US-Wahlen auf die Frauenrechte in den USA“ der Reihe „Forum Internationale Politik“ am 21. Januar 2025
Nach einem erfolgreichen Neustart der beliebten Vortrags- und Diskussionsreihe „Forum Internationale Politik“ geht es im neuen Jahr am 21. Januar 2025 weiter mit dem Vortrag „Einfluss der US-Wahlen auf die Frauenrechte in den USA“. Gemeinsam laden die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal, die Volkshochschule Kleve und das Haus der Begegnung – Beth HaMifgash e.V. interessierte Bürger*innen, Studierende, Mitarbeitende und Lehrende herzlich ab 18:30 Uhr auf den Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve ein.
Anknüpfend an den Vortrag von Prof. Dr. Brand im Dezember über die US-Wahlen 2024 und deren Auswirkungen auf die Weltpolitik, beleuchtet Josephina Pauschert, Studentin für Internationale Beziehungen an der Hochschule Rhein-Waal, in ihrem Vortrag nun den Einfluss dieser Wahlen auf die Frauenrechte in den USA. Mit Kamala Harris und Donald Trump kandidierten eine Politikerin und ein Politiker für die Demokratische bzw. Republikanische Partei, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Thema, das die Wahl wohl mitentschieden hat, ist die Frage nach den Rechten von Frauen, wie zum Beispiel die Gesetzeslage zur Abtreibung. Im Rahmen ihres Vortrags analysiert die angehende Politikwissenschaftlerin die Wahlprogramme der beiden Parteien und zeigt auf, wo Einschnitte in die Rechte bzw. die Autonomie von Frauen geplant sind, erweitert werden sollen oder sich bereits in der Umsetzung befinden. An den Vortrag schließt eine moderierte Diskussion zum Thema an.
Josephina Pauschert ist Studentin für Internationale Beziehungen (International Relations, BA) an der Hochschule Rhein-Waal. Seit März 2024 engagiert sie sich im Rahmen des Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) für Themen der politischen Bildung.
Um kostenfreie Anmeldung bei der VHS Kleve wird gebeten: www.vhs-kleve.de/kurs
Die Termine und Themen der Veranstaltungsreihe „Forum Internationale Politik“ sowie einen Flyer zum Download finden Sie hier: https://hsrw.info/foruminternationalepolitik
Details zum Vortrag „Einfluss der US-Wahlen auf die Frauenrechte in den USA“
Datum | 21. Januar 2025 |
Uhrzeit | 18:30 Uhr |
Ort | Campus Kleve, Gebäude 2, 1. Etage, Raum 17 (02 01 017) |
Zielgruppe | offen für alle interessierten Bürger*innen, Studierende, Mitarbeitende und Lehrende |
Kooperationspartner/ gefördert durch | VHS Kleve und Haus der Begegnung – Beth HaMifgash e.V. |
Speaker | Josephina Pauschert |
Kosten | kostenfrei |
Weitere Informationen und Anmeldung | Details zum Vortrag: https://hsrw.info/mt6pd Zur Veranstaltungsreihe: https://hsrw.info/foruminternationalepolitik Anmeldung: www.vhs-kleve.de/kurs |
Kontakt | Hanna Berzau: hanna.berzau@hochschule-rhein-waal.de |
Bildnachweis
Freiheitsstatue © Pixabay
Ansprechpartner*in für die Veranstaltung
Frau Hanna Berzau
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
ZFIT / Fakultät Gesellschaft und Ökonomie
Tel.: +49 2821 806 73-9869
E-Mail: hanna.berzau@hochschule-rhein-waal.de
Hochschule Rhein-Waal
Die Hochschule Rhein-Waal wurde 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. An den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Technologie und Bionik“, „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“ und „Kommunikation und Umwelt“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Etwa 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen lernen über 6.500 Studierende aus mehr als 120 Nationen gemeinsam in einem Umfeld, das viele gezielt wegen der kulturellen Vielfalt und Internationalität gewählt haben. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch sowie eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet.