Hilfe und Rat am Hörer
Ärzt:innen der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie Bethanien beantworten am Donnerstag, dem 20. April, Fragen zum Thema Inkontinenz bei Frauen.
Fragen rund um das Thema Inkontinenz können betroffene Frauen am Donnerstag, dem 20. April, von 17 bis 19 Uhr an Ärzt:innen der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie Bethanien richten. Mit der Telefonsprechstunde möchten Chefarzt Dr. Peter Tönnies, die Leitende Oberärztin Dr. Almut Raabe, Oberärztin Michèle Hamers und Oberarzt Amjad Shihabi über das vermeintliche Tabuthema aufklären. Denn für das Ärzteteam ist klar: „Keine Frau muss ungewollten Urinverlust einfach hinnehmen“, erklärt Dr. Almut Raabe. Auch sehr häufiges Wasserlassen oder Druck- bzw. Fremdkörpergefühl im Scheidenbereich seien typische Beschwerden dieser Thematik. „Es gibt eine Vielzahl konservativer und operativer Behandlungsmethoden mit sehr guten Erfolgen. Oft ist keine oder nur eine minimal-invasive Operation nötig und führt zur deutlichen Verbesserung der Lebensqualität.“
Gemeinsam mit ihren Kolleg:innen informiert sie über die Erkrankung, die möglichen Ursachen, nennt Behandlungsmöglichkeiten und berät Anruferinnen aller Altersklassen individuell. „Das Thema ist oft schambehaftet. Die Telefonsprechstunde ist eine gute Möglichkeit für Frauen, sich anonym von zu Hause aus beraten zu lassen“, so die Fachärztin. Die vier Ärzt:innen sind am Tag der Telefonsprechstunde von 17 bis 19 Uhr unter der Rufnummer 02841-200-20526 zu erreichen. Die Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie Bethanien ist von der Deutschen Kontinenzgesellschaft als spezielle Inkontinenz-Beratungsstelle zertifiziert.
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Dr. Peter Tönnies, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie im Krankenhaus Bethanien, und die Leitende Oberärztin Dr. Almut Raabe beantworten mit weiteren Ärzt:innen am Donnerstag, dem 20. April, von 17 bis 19 Uhr Fragen zum Thema Inkontinenz bei Frauen.