Nach dem Übergang der Verantwortung für die Autobahnen an die Autobahn GmbH zum 1. Januar 2021 ist das Land weiterhin für die Bundesstraßen verantwortlich – und es bleibt viel zu tun!
Nach dem Übergang der Verantwortung für die Autobahnen an die Autobahn GmbH zum 1. Januar 2021 ist das Land weiterhin für die Bundesstraßen verantwortlich – und es bleibt viel zu tun!
Verkehrsminister Hendrik Wüst hat jetzt das Arbeitsprogramm 2021 für die Bundesstraßen in Nordrhein-Westfalen dem Landtag vorgelegt. Es gibt einen Überblick über den Planungsstand und einen Ausblick auf die Arbeitsplanung 2021 für aktuelle Projekte.
Ein Schwerpunkt der insgesamt 54 Maßnahmen im aktuellen Arbeitsprogramm ist die Entlastung von Ortsdurchfahrten.
„Die geplanten Ortsumgehungen machen unsere Orte lebenswerter und sicherer. Verkehr raus, Lebensqualität rein. So wird Mobilität in Nordrhein-Westfalen besser, sicherer und sauberer. Gerade im ländlichen Raum sind Bundes- und Landesstraßen für viele Hidden Champions in unserem Land die Startrampen auf die Weltmärkte“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
Insgesamt hat der Bund 105 Bundesstraßen-Projekte in Nordrhein-Westfalen mit einem Gesamtvolumen von fast 5 Milliarden Euro im „Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2030“ für den Neu- und Ausbau identifiziert.
Grundlage für das Arbeitsprogramm 2021 ist der Masterplan zur Umsetzung des Bedarfsplans des Bundes. Er macht die wesentlichen Projekte in den kommenden Jahren deutlich und zeigt, wie die Landesregierung die vom Bund beauftragten Straßenprojekte abarbeiten wird. Das jährlich vorgelegte Arbeitsprogramm zeigt den aktuellen Stand der Projekte im laufenden Jahr. Aufgrund des Wechsels der Zuständigkeit für die Autobahnen Anfang des Jahres wurde das Arbeitsprogramm 2021 nur für die Bundesstraßen aufgestellt.
Neu aufgenommen ins Arbeitsprogramm 2021 wurden zwei Projekte:
1. B 8 Ortsumgehung Hennef Uckerath
2. B 63 Ortsumgehung Hamm (in zwei Abschnitten).
Für beide Maßnahmen wurde in den Jahren 2019 und 2020 mit den beteiligten Städten vereinbart, dass die Kommunen die Planungsleistungen übernehmen.
Verkehrsminister Hendrik Wüst hat jetzt das Arbeitsprogramm 2021 für die Bundesstraßen in Nordrhein-Westfalen dem Landtag vorgelegt. Es gibt einen Überblick über den Planungsstand und einen Ausblick auf die Arbeitsplanung 2021 für aktuelle Projekte.
Ein Schwerpunkt der insgesamt 54 Maßnahmen im aktuellen Arbeitsprogramm ist die Entlastung von Ortsdurchfahrten.
„Die geplanten Ortsumgehungen machen unsere Orte lebenswerter und sicherer. Verkehr raus, Lebensqualität rein. So wird Mobilität in Nordrhein-Westfalen besser, sicherer und sauberer. Gerade im ländlichen Raum sind Bundes- und Landesstraßen für viele Hidden Champions in unserem Land die Startrampen auf die Weltmärkte“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst.
Insgesamt hat der Bund 105 Bundesstraßen-Projekte in Nordrhein-Westfalen mit einem Gesamtvolumen von fast 5 Milliarden Euro im „Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2030“ für den Neu- und Ausbau identifiziert.
Grundlage für das Arbeitsprogramm 2021 ist der Masterplan zur Umsetzung des Bedarfsplans des Bundes. Er macht die wesentlichen Projekte in den kommenden Jahren deutlich und zeigt, wie die Landesregierung die vom Bund beauftragten Straßenprojekte abarbeiten wird. Das jährlich vorgelegte Arbeitsprogramm zeigt den aktuellen Stand der Projekte im laufenden Jahr. Aufgrund des Wechsels der Zuständigkeit für die Autobahnen Anfang des Jahres wurde das Arbeitsprogramm 2021 nur für die Bundesstraßen aufgestellt.
Neu aufgenommen ins Arbeitsprogramm 2021 wurden zwei Projekte:
1. B 8 Ortsumgehung Hennef Uckerath
2. B 63 Ortsumgehung Hamm (in zwei Abschnitten).
Für beide Maßnahmen wurde in den Jahren 2019 und 2020 mit den beteiligten Städten vereinbart, dass die Kommunen die Planungsleistungen übernehmen.
Foto iStock.com / Bertlmann