Bürgermeister spricht sich für Aufnahme von Flüchtlingen aus
Moers. (pst) Die Ereignisse im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos wirken sich auch auf Moers aus: Bürgermeister Christoph Fleischhauer spricht sich für eine Aufnahme von Menschen aus dem Lager aus. Ein Brand führte dazu, dass der Bereich unbewohnbar geworden ist. „13.000 Menschen benötigen unmittelbar humanitäre Hilfe.Bürgermeister spricht sich für Aufnahme von Flüchtlingen aus
Darüber eine politische Diskussion zu entfachen, ob dies ein europäisches Problem ist, dauert viel zu lang. Wir müssen als Kommune unserer Verpflichtung nachkommen zu helfen. Wir als Stadt Moers stehen dazu bereit“, bewertet Bürgermeister Fleischhauer die Situation. Der Rat hat im April 2019 einen Beschluss gefasst, dass Moers ein sicherer Hafen für Geflüchtete ist.
Dadurch ist Moers seit Sommer 2019 Mitglied im Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, das sich für die verstärkte Aufnahme von Geflüchteten einsetzt. „Wir stehen zu unserem Wort und sind dankbar dafür, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung sofort zugesagt hat, 1.000 Geflüchtete aufzunehmen. Wir werden sie betreuen und für sie da sein“, verspricht das Stadtoberhaupt.
Foto: Symbolbild
Moers. (pst) Die Ereignisse im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos wirken sich auch auf Moers aus: Bürgermeister Christoph Fleischhauer spricht sich für eine Aufnahme von Menschen aus dem Lager aus. Ein Brand führte dazu, dass der Bereich unbewohnbar geworden ist. „13.000 Menschen benötigen unmittelbar humanitäre Hilfe.Bürgermeister spricht sich für Aufnahme von Flüchtlingen aus
Darüber eine politische Diskussion zu entfachen, ob dies ein europäisches Problem ist, dauert viel zu lang. Wir müssen als Kommune unserer Verpflichtung nachkommen zu helfen. Wir als Stadt Moers stehen dazu bereit“, bewertet Bürgermeister Fleischhauer die Situation. Der Rat hat im April 2019 einen Beschluss gefasst, dass Moers ein sicherer Hafen für Geflüchtete ist.
Dadurch ist Moers seit Sommer 2019 Mitglied im Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, das sich für die verstärkte Aufnahme von Geflüchteten einsetzt. „Wir stehen zu unserem Wort und sind dankbar dafür, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung sofort zugesagt hat, 1.000 Geflüchtete aufzunehmen. Wir werden sie betreuen und für sie da sein“, verspricht das Stadtoberhaupt.