Moers. (pst) Zusammenleben aktiv gestalten: Im Rahmen der Quartiersakademie NRW war die Stadt Moers erneut Gastgeberin eines Workshops der Bürgerwerkstätten des Modellprojektes „Bürger/innen vernetzen Nachbarschaften. Quartiersentwicklung nutzt digitale Chancen“. Der zweite Workshop im März unter Federführung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr in Zusammenarbeit mit NRW.URBAN hat dabei den erwartet deutlichen Fortschritt für die Bürgerwerkstätten aus 15 Kommunen gebracht: Die Digitalisierung, also die Kommunikation und der Wissenstransfer über das Internet, sind nicht aufzuhalten. Sie erweitern die Möglichkeiten der Kontaktpflege und der Förderung des Zusammenlebens im Quartier wesentlich. Die Teilnehmenden waren von den digitalen Instrumenten, die das Land dafür anbietet und die im weiteren Jahresverlauf einsatzbereit sein sollen, sehr angetan. Für die Stadt Moers hat sich die Gastgeberrolle gelohnt: Die Teilhabe an den Erkenntnissen schärft einmal mehr den Blick auf die bisherige erfolgreiche Entwicklung in der Innovativen Seniorenarbeit.
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Die Stadt Moers war im März erneut Gastgeberin eines Workshops der Bürgerwerkstätten des Modellprojektes „Bürger/innen vernetzen Nachbarschaften. Quartiersentwicklung nutzt digitale Chancen“. Dr. Claus Eppe vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (r.) begrüßte Vertreterinnen und Vertreter von 15 Kommunen. (Foto: Design Research Lab Berlin)
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Die Stadt Moers war im März erneut Gastgeberin eines Workshops der Bürgerwerkstätten des Modellprojektes „Bürger/innen vernetzen Nachbarschaften. Quartiersentwicklung nutzt digitale Chancen“. Dr. Claus Eppe vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr (r.) begrüßte Vertreterinnen und Vertreter von 15 Kommunen. (Foto: Design Research Lab Berlin)
