Operation der Fuß-Verletzung war erfolgreich:
„Hatte viel Vertrauen zu meiner Ärztin“
Meerbusch-Lank. Yannik Faltin wollte an Gründonnerstag mit dem Fahrrad zu seinem Freund fahren. Beim Beschleunigen rutschte der 31-Jährige mit dem linken Fuß von der Pedale ab und kam stumpf auf den Boden auf. „Hat ziemlich wehgetan. Ich habe befürchtet, dass da etwas kaputt ist“, berichtete er. Sein erster Versuch, den Fuß direkt im Heimat-Krankenhaus untersuchen zu lassen, schlug fehl. „Es war dort einfach zu voll“, erzählt er und fuhr mit dem Taxi wieder nach Hause.
Auf Empfehlung zum Fußchirurgischen Zentrum
Nach zwei Monaten entschied er sich, sich doch behandeln zu lassen, da sein Fuß immer noch geschwollen war und schmerzte. „Allerdings bin ich damit auch noch Fahrrad gefahren. Ich bin hart im Nehmen“, lächelt er. Freunde empfahlen ihm das Fußchirurgische Zentrum in Meerbusch-Lank. Diagnose: Knöchelbruch. Im Gespräch machte ihm Manuela Edling, die Leiterin der Fußchirurgie, Mut, den Bruch des Innenknöchels noch operieren zu lassen. Auch, damit sowohl das Fahren mit dem Fahrrad und dem Skateboard wieder schmerzfrei möglich sei. Yannik Faltin folgte dem Rat der Ärztin, zu der er auf Anhieb viel Vertrauen hatte.
„Habe ihm Bedenken nehmen können“
„Herr Faltin hatte Sorge, dass die Schmerzen nicht nachlassen und er – trotz seines Alters – eine Arthrose des Sprunggelenks erleiden würde. Diese Sorge konnte ich ihm nehmen“, berichtet Manuela Edling. Sie verschraubte den Bruch bei der Operation achsgerecht. Nach der Operation war Yannik Faltin schnell beschwerdefrei und die Schwellung am Fuß ließ nach. „Das Ergebnis war wie von ihm gewünscht“, lächelt die Leiterin der Fußchirurgie.
Überaus angenehmes Krankenhaus
Sechs Wochen lang durfte er nicht auftreten und lief mit Gehhilfen. Danach war eine Teilbelastung des Fußes bis 20 Kilogramm erlaubt und auch die Physiotherapie startete. Zehn Wochen nach seiner Operation marschierte er wieder ohne Gehhilfen und hatte keine Schmerzen mehr. Mittlerweile kann Yannik Faltin seinen Fuß sogar wieder im Kreis drehen.
Vom St. Elisabeth-Hospital berichtet er nur das Beste. „Es war überaus angenehm dort – von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Organisation klappte hervorragend, es gab nahezu keine Wartezeiten. Mein Vertrauen in Frau Edling hat sich bestätigt. Ich bin froh, dass ich den Empfehlungen meiner Freunde gefolgt bin“, erzählt er.