Duisburg

ESPERA baut neues Hauptquartier

im Businesspark Niederrhein in Duisburg

„Der Neubau verkörpert unsere Vision für eine nachhaltige Zukunft als Technologieführer.“ (Dr. Marcus Korthäuer, geschäftsführender Gesellschafter der ESPERA-WERKE GmbH)

  • Neubau startet voraussichtlich ab 2025.
  • Innovative Arbeitsplätze, herausragende Ökobilanz.
  • Gelungenes Zusammenspiel zwischen ESPERA, Stadt und DBI bei Ansiedlung.

Duisburg, 25. September 2023. Das Traditionsunternehmen ESPERA-WERKE wird seinen neuen Unternehmenssitz im Businesspark Niederrhein in Duisburg errichten. Das weltweit agierende, mittelständische Maschinenbauunternehmen, das seit fast 100 Jahren seinen Hauptsitz in Duisburg-Duissern hat, bleibt damit dem Standort treu und wächst hier weiter.

ESPERA baut neues Hauptquartier

Für Dr. Marcus Korthäuer, den geschäftsführenden Gesellschafter der ESPERA Werke, ist die Entscheidung für den Neubau in Asterlagen, der voraussichtlich 2025 gestartet wird, der guten Infrastruktur und der räumlichen Entfaltungsmöglichkeiten auf den Businesspark Niederrhein geschuldet. ESPERA setzt dabei auf renommierte Fachplaner sowie die Einbindung hochkarätiger Architekten rund um das Architekturbüro DDJ Döhring Dahmen Joeressen. Geplant ist die Umsetzung eines hybriden Baukonzepts, das die Bereiche Forschung und Entwicklung, die Produktion und Verwaltung nicht nur inhaltlich, sondern auch räumlich miteinander verschmelzen lässt. So soll ein ansprechendes, modernes Design mit flexibler Funktionalität kombiniert werden. „Dieses repräsentative Erscheinungsbild unterstreicht sowohl für die eigenen Mitarbeiter als auch für die Gäste und Partner aus dem In- und Ausland das Engagement von ESPERA für herausragende Leistungen und technologische Führung“, sagt Markus Korthäuer und betont: „Für das gesamte Neubauprojekt wird der Anspruch der Nachhaltigkeit mit dem Ziel der DGNB-Zertifizierung (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) verfolgt“.

ESPERA baut neues Hauptquartier

Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link begrüßt die Entscheidung: „Eines unserer innovativsten Unternehmen kann in Duisburg weiterwachsen. Ich bin sehr froh, dass es uns gelungen ist, ESPERA im Businesspark Niederrhein eine neue Heimat zu bieten.“ Auch Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation (DBI), betont die Bedeutung der Ansiedlung: „Einer unserer Jobs ist es, Unternehmen in Duisburg anzusiedeln oder zu halten. ESPERA ist ein Duisburger Traditionsunternehmen und steht für die Innovationskraft des Mittelstands, der für die Entwicklung in Duisburg existenziell wichtig ist.“ Für Wirtschaftsdezernent Michael Rüscher ist der Deal auch ein Ergebnis des gelungenen Zusammenspiels zwischen DBI und dem kommunalen Ansiedlungsservice Invest Support: „In Duisburg leisten wir den Unternehmen die bestmögliche, weil effiziente Unterstützung. Unser Ziel ist es, den Standort Duisburg gemeinsam weiter nach vorne zu bringen.“

BU / Credit (Visualisierungen: ESPERA-WERKE; Foto: DBI): (v.l.) Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Nadina Korthäuer, Leiterin Marketing und Business Development der ESPERA-WERKE, Dr. Marcus Korthäuer, geschäftsführender Gesellschafter der ESPERA-WERKE, Michael Rüscher, Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg, Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer GEBAG, und Rasmus C. Beck, Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation.

Über ESPERA:

Die Traditionsfirma ist in dritter Generation familiengeführt und gilt als Marktführer im Bereich der Wäge- und Etikettiertechnik für die Lebensmittelindustrie. Mit den Produktlösungen deckt ESPERA sämtliche Bereiche der Lebensmittelbranche von Fleisch, Geflügel, Fisch bis hin zu Obst, Gemüse und Molkereiprodukten ab. Dabei sind die Lösungen stets modular und flexibel hinsichtlich Leistung, Automatisierung und Netzwerkanbindung konzipiert. Mit 135 Mitarbeitern in Deutschland, sechs Tochtergesellschaften in Europa und weiteren 60 Distributionspartnern weltweit ist ESPERA international breit aufgestellt, der Standort Duisburg bleibt dabei Dreh- und Angelpunkt des Maschinenbauers für die Bereiche Produktion und Entwicklung.

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