Dieren als Bundestagskandidat bestätigt
Jan Dieren, Bundestagsabgeordneter für die Menschen in Moers, Krefeld und Neukirchen-Vluyn, wurde vergangene Woche erneut als Bundestagskandidat der SPD für den Wahlkreis Krefeld II – Wesel II aufgestellt.
Bei der sogenannten Aufstellungskonferenz kamen Delegierte der SPD aus Moers, Krefeld und Neukirchen-Vluyn in der Aula der Marienschule in Krefeld zusammen, um über ihre Direktkandidatinnen und Direktkandidaten abzustimmen. Sowohl Frank Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld, als auch Ralf Claessen, Geschäftsführer der IG Metall Krefeld, hielten Grußworte auf der Veranstaltung. Anschließend wurde Jan Dieren mit 94 % der Stimmen als Direktkandidat für den Wahlkreis Krefeld II – Wesel II gewählt, in dem die Städte Moers, Krefeld und Neukirchen-Vluyn liegen. Für den Wahlkreis Krefeld I – Neuss II wurde Ina Spanier Oppermann bestätigt.
Dieren machte deutlich, dass es bei der kommenden Bundestagswahl um eine Richtungsentscheidung gehe: „Es geht darum, ob Reiche noch mehr Privilegien erhalten oder ob wir die Menschen unterstützen, die den Laden am Laufen halten. Es geht darum, eine Rente zu ermöglichen, die zum Leben reicht, statt weiter im Sozialen zu kürzen. Es geht darum, mehr Geld in unsere Kitas und Schulen zu investieren, statt Steuerprivilegien für Milliardär:innen auszubauen. Es geht um sichere Arbeit und gute Löhne für die arbeitenden Menschen, statt noch mehr Profite für Großkonzerne. Es geht um Wohlstand für alle statt Reichtum für wenige. Es geht um ein gutes Leben für uns alle. Ich will den Menschen in Moers, Krefeld und Neukirchen-Vluyn zeigen, dass die Sozialdemokratie an ihrer Seite steht und mit ihnen kämpft.“
Bereits bei der Bundestagswahl 2021 gelang Dieren der Einzug in den Bundestag als Direktkandidat mit 35,2 % der Erststimmen. Für den kommenden Wahlkampf zeigt er sich kämpferisch: „Der Wahlkampf wird hart, vielleicht sogar einer der härtesten, den wir je hatten. Aber wir sind bereit. Denn wir kämpfen nicht nur für Prozente am 23. Februar. Wir kämpfen für die Menschen, zusammen mit ihnen.“
Fotograf: Marius Krebber
