Gesundheit

Wechsel im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank


Julia Held ist neue Kaufmännische Direktorin

Meerbusch-Lank. Julia Held (36) ist die neue Kaufmännische Direktorin des
St. Elisabeth Hospitals Meerbusch-Lank. Sie tritt die Nachfolge von Peter Potysch an, der nach vier Jahren Verantwortung innerhalb der St. Franziskus-Stiftung Münster an die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH wechselt. Julia Held gehört seit 2011 zur Stiftung und war dort in unterschiedlichen Positionen und Häusern tätig, zuletzt als Referentin der Geschäftsführung am St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort.

Dr. Conrad Middendorf, Geschäftsführer der St. Franziskus-Stiftung für die Region Rheinland, freut sich auf seine neue Kaufmännische Direktorin: „Julia Held ist eine fachlich äußerst qualifizierte Persönlichkeit. Wir schätzen sie auch für ihre ebenso ausgeprägte soziale und kommunikative Kompetenz und freuen uns, sie als Kaufmännische Direktorin und Mitglied des Direktoriums des St. Elisabeth-Hospitals gewonnen zu haben. Wir begrüßen sie erneut hier in Meerbusch und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.“

Stabwechsel im St. Elisabeth-Hospital: Julia Held tritt die Nachfolge von Peter Potysch an und ist die neue Kaufmännische Direktorin.

Umfangreiche Ausbildung
Julia Held stammt aus Krefeld und ist examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im Anschluss an ihre Ausbildung studierte sie Gesundheits-Management an der Hochschule Niederrhein. Nach dem Studium startete sie ihre Tätigkeit im Kaufmännischen Controlling des St. Elisabeth-Hospitals. 2014 wurde sie zusätzlich zur Assistentin der Geschäftsführung ernannt. Ein weiteres berufsbegleitendes Studium der Gesundheitsökonomie folgte, das Julia Held 2017 mit dem Master of Arts (M.A.) abschloss.

Sie wohnt mit ihrer Familie in Oberhausen und entspannt sich mit Ausdauersport von ihrer beruflichen Tätigkeit.

Mit herzlichem Dank verabschiedet Conrad Middendorf seinen bisherigen Kaufmännischen Direktor. „Herr Potysch hat die Weiterentwicklung des Hospitals in den vergangenen Jahren maßgeblich vorangetrieben. Das ist nicht zuletzt auch durch den aktuellen Erweiterungsbau an unserer Klinik nach außen hin sichtbar. Wir freuen uns für ihn, dass er künftig eine Tätigkeit nahe seines Wohnortes ausüben kann.“

Über das Rheinische Rheuma-Zentrum
St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank:

Das Rheinische Rheuma-Zentrum St. Elisabeth-Hospital ist eine hoch-spezialisierte Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie. Das Einzugsgebiet der Klinik geht weit über die Grenzen der Region hinaus.

Die Klinik ist eine Betriebsstätte der St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH. Die St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH ist eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung, Münster. Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist einer der größten katholischen Krankenhausträger Deutschlands.
Zum Hospital gehören heute vier Kliniken: die Klinik Innere/Rheumatologie (Chefarzt Dr. med. Stefan Ewerbeck und Chefärztin Dr. Stefanie Freudenberg), die Klinik für Orthopädie / Orthopädische Rheumatologie (Chefarzt Privat-Dozent Dr. med. Tim Claßen), die Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik (Chefarzt Dr. med. Florian Danckwerth) und die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Chefarzt Dr. med. Daniel Jockenhöfer).

Dazu kommt die Rheuma-Akademie mit einem umfassenden Angebot an Kursen und Vorträgen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von internistischen Rheumatologen, konservativen wie chirurgischen Rheuma-Orthopäden sowie Schmerz- und Physiotherapeuten rundet das Angebot ab. Über 3.000 Patienten wurden 2019 stationär und rund 22.000 Patienten ambulant behandelt. Das St. Elisabeth-Hospital beschäftigte 164 Mitarbeiter.
Neben dem St. Elisabeth-Hospital gehören zum Verbund in der Region Rheinland das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und das St. Irmgardis-Hospital Süchteln. Dr. Conrad Middendorf koordiniert als Geschäftsführer der Region Rheinland die Arbeit und Trägerinteressen der drei Kliniken.

Videoproduktion aus Moers

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