Auto & Motorwelt
Audi übergibt Dienstautos an Stars von Real Madrid
Die Spieler des spanischen Rekordmeisters Real Madrid fahren auch in der neuen Saison Audi. Am Donnerstag haben die Fußballstars in der spanischen Hauptstadt ihre persönlichen Modelle entgegengenommen. Vor der Übergabe tauschten die Spieler ihr Fußball-Outfit gegen Rennoveralls: In Simulatoren konnten sie das Fahrgefühl im Audi e-tronFE04 nachempfinden, dem vollelektrischen Rennauto von Audi in der Formel E.
Erneut ganz oben auf der Wunschliste vieler Fußballer, darunter Gareth Bale, Luka Modrić und Casemiro, steht der Audi Q7 (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,6–7,2; CO2-Emission kombiniert in g/km: 199–189). Insgesamt 14 Spieler wählten den Premium-SUV, davon drei das Plug-in-Hybridmodell Audi Q7 e-tron quattro (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 1,9 – 1,8; Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 19,0 – 18,1; CO2-Emission kombiniert in g/km: 50–48). Ebenfalls beliebt sind die sportlichen RS-Modelle: Trainer Zinédine Zidane entschied sich für den Audi RS 6 Avant (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,6; CO2-Emission kombiniert in g/km: 223), Cristiano Ronaldo und Keylor Navas für den Audi RS 7 Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,5; CO2-Emission kombiniert in g/km: 221). Kapitän Sergio Ramos fährt zukünftig Audi R8 Spyder (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 12,5–11,7; CO2-Emission kombiniert in g/km: 292–277).
Vor der Dienstwagenübergabe machten die Fußballstars eine virtuelle Testfahrt im Audi e-tron FE04. Seinen ersten offiziellen Einsatz hat der vollelektrische Rennwagen beim Formel-E-Saisonauftakt in Hongkong (2./3. Dezember). Neben den Spielern von Real Madrid qualifizierten sich auch einige Fans im Vorfeld für eine Runde im Rennsimulator. Dani Carvajal schloss den Kurs im nachgebauten Formel-E-Cockpit als Schnellster ab.
Audi ist seit Sommer 2003 Partner von Real Madrid. Der Verein gewann drei der letzten vier Champions-League-Titel und konnte 2017 als erste Mannschaft den Titel in der „Königsklasse“ sogar verteidigen.