Fortschritt mit Hochdruck
Stadt Kamp-Lintfort lud zum Neujahrsempfang
Viel Gutes wird in den nächsten Jahren in Kamp-Lintfort entstehen, dass machte die Präsentation am vergangenen Sonntag, 21. Januar, beim Neujahrsempfang der Stadt deutlich. Mit Musik untermalten Luftbildaufnahmen des zukünftigen Landesgartenschau-Geländes stimmten Bürgermeister Christoph Landscheidt und sein Team rund 500 Gäste auf den nachfolgenden Vortrag ein. Denn dieser war zwar gefüllt mit bekannten Projekten, aber auch mit dem ein oder anderen noch unbekannten Detail. Vorab begrüßte Kalli, das sympathische Landesgartenschau-Maskottchen, alle Gäste im Saal und versprühte seinen Charme.
Gemeinsam mit dem 1. Beigeordneten Christoph Müllmann und dem Kämmerer Martin Notthoff als auch der Leiterin des Planungsamtes Monika Fraling und ihrem Stellvertreter Arne Gogol, stellte der Bürgermeister einzelne Projekte auf dem zukünftigen Landesgartenschau 2020 vor, wie das in Kooperation mit der Hochschule geplante GreenFabLab, das Kino, langerwartete Bahnhof, großer Quartiersplatz auf dem Zechenareal, Zentrum für Bergmannstradition am Schirrhof und der neue Paradiesgarten auf der noch brachliegenden Ackerfläche am Kloster Kamp. Aber auch unbekanntere Projekte fanden ihren Weg in die Präsentation. Das Erlebnispädagogische Zentrum, kurz EPZN, das die Landesgartenschau GmbH gemeinsam mit der Lintforter Familie Winkendick entwickelt, wird ebenfalls am Schirrhof seine Heimat finden und eine Art Streichelzoo für heimische und weniger bekannte Tierarten am Niederrhein sein.
Die geladenen Gäste zeigten sich begeistert von der imposanten Präsentation und gaben durchweg positives Feedback zum Programm. Im Anschluss wurden ausgiebige Gespräche in kleinen und größeren Gruppen im Foyer der Stadthalle geführt. Nur unterbrochen für zahlreiche Fotos mit Kalli, der zur Freude aller Besucher im Foyer gewartet hatte.
Bildunterschrift:
Kalli, das neue Landesgartenschau-Maskottchen, begrüßte alle Gäste im Saal, bevor das Bühnenprogramm startete