Duisburg

Stadt Duisburg erweitert bestehende Impfangebote

Stadt Duisburg erweitert bestehende Impfangebote

Die Stadt Duisburg bietet seit Oktober allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich an verschiedenen, über das Stadtgebiet verteilten Standorten, gegen das Coronavirus impfen zu lassen (https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php).

 

Die aktuelle Erlasslage ermöglicht es nun auch, das bereits vorhandene städtische Impfangebot auszuweiten und so die steigende Nachfrage zu bedienen.

Daher beabsichtigt die Stadt Duisburg, weitere dezentrale Angebote ab Mittwoch, 17. November, jeweils montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr, an folgenden Standorten anzubieten:

 

August-Bebel-Platz in Hamborn,

Warbruckstraße 51, auf der Fläche gegenüber der Moschee in Marxloh

Buscherstraße 66, auf dem ehemaligen Parkplatz von REAL in Großenbaum

 

Unabhängig von den vorgenannten Örtlichkeiten kann das Impfangebot auch jeweils montags bis samstags, von 12 bis 18 Uhr, am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz)wahrgenommen werden.

Ab dem 17. November wird das Angebot auch hier angepasst. Impfungen sind dann montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr möglich.

 

Neben den kostenlosen Impfungen, die montags bis freitags an den verschiedenen Standorten stattfinden, werden in der kommenden Woche noch zwei weitere Termine angeboten:

Montag, 15. und Dienstag, 16. November, jeweils von 12 bis 18 Uhr: Pauluskirche, Wanheimer Straße 80, 47053 Duisburg

 

Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig, so dass es teilweise zu Wartezeiten kommen kann. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKi heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)

 

Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an einem der Standorte die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist sechs Monate nach der Zweitimpfung möglich.

Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.

Die Zweit- und Drittimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna).

 

Für die Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden.

Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.

 

 

 

Auf www.duisburg.de/coronadashboard sind zudem umfangreiche Zahlen, Daten, Fakten und Entwicklungen zum Coronavirus abrufbar.

 

 

Bitte beachten:

Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung montags bis samstags von 12 bis 18 Uhr vor dem Duisburger Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem werden an sechs Tagen in der Woche mobile Impfungen an verschiedenen Standorten in der Stadt angeboten. Weitere Infos dazu finden sich hier:https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php. Das Duisburger Impfzentrum ist seit dem 1. Oktober geschlossen. Schützen Sie sich aber auch und andere, indem Sie die bekannten Hygienehinweise anwenden. Unter www.du-testet.de besteht zudem die Möglichkeit an vielen verschiedenen Standorten in den Stadtbezirken einen Coronaschnelltest zu machen. Außerdem können Sie die offizielle deutsche Corona-Warn-App nutzen: Sie hilft festzustellen, ob Sie in Kontakt mit einer infizierten Person geraten sind und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. So können Infektionsketten schneller unterbrochen werden. Die App ist ein Angebot der Bundesregierung. Download und Nutzung der App sind freiwillig. Sie ist kostenlos im App Store und bei Google Play zum Download erhältlich. Mehr Infos unter https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app.

Foto: Symbolbild

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