Moers

Bethanien schickt Lastwagen mit Waren zur Hilfe

Bethanien schickt Lastwagen mit Waren zur Hilfe

Gemeinsam mit dem Islacker Malerbetrieb unterstützt die Stiftung Bethanien Moers die Menschen in der Ukraine

Windeln, Babynahrung, Toilettenpapier, Desinfektionsmittel, FFP2-Masken, Schutzvisiere, Schutzkittel und Verbandsstoffe – Dinge, die in der Ukraine dringend gebraucht werden, schickt die Stiftung Krankenhaus Betanien Moers mit einem LKW zur ukrainischen Grenze. Durch eine spontane Idee von Jörg Islacker, dem Inhaber der Islacker Malerbetrieb GmbH aus Essen, hat sich die Stiftung mit dem Dienstleiter zusammengeschlossen, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Einen Lastwagen von 7,5 Tonnen mit unterschiedlichen Artikeln des Krankenhausbedarfes schicken sie nun gemeinschaftlich ins ca. 1.200 km entfernte östliche Polen. Zusätzlich spendete die Adler-Apotheke der Familie Krivec Arzneimittel, die sich ebenfalls auf dem LKW in Richtung Ukraine befinden.

Die Stiftung Bethanien Moers arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit dem Malerbetrieb aus Essen zusammen. Das Unternehmen von Jörg Islacker kümmert sich regelmäßig um Renovierungsarbeiten der Stiftung. Es war selbstverständlich, dass sich das Bethanien an dem persönlichen Engagement von Jörg Islacker beteiligt. „Wir sind wie der Rest der Welt zutiefst erschüttert über die aktuellen Ereignisse in Europa. Deshalb war es uns besonders wichtig, schnell und unkompliziert den Menschen aus der Ukraine zu helfen“, erklärt Dr. Ralf Engels, Stiftungsvorstand. 

PRESSEFOTO

Jörg Islacker und Dr. Ralf Engels (v. l.) auf dem LKW, der sich auf den Weg zur ukrainischen Grenze macht.

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