Politik

Eine bessere Stadt für alle Bürger!

Pressemitteilung der Duisburger Alternative Liste-DAL

Die Duisburger Alternative Liste – DAL setzt sich seit 2004 für die Bürger unserer Stadt ein.
Seit 2004 sind wir im Rat der Stadt Duisburg für die Belange der Duisburger Bürger tätig. Wir legen
großen Wert darauf als ehrenamtliche Mandatsträger für alle Menschen, die in Duisburg leben politisch
tätig zu sein.
Hauptschwerpunkte sind dabei vor allem Schulische Bildung und Ausbildungsplätze bei der Stadt und
den städtischen Gesellschaften. Wir setzen uns dafür ein, dass die Zusammensetzung der
Beschäftigten bei der Stadt der Bevölkerungszusammensetzung unserer Stadt entspricht.
Der Zustand unserer Schulen muss dringend verbessert werden. Es gibt seit Jahren zu wenig Schulen für
immer mehr Schüler. Die Zukunftschancen der jungen Generation müssen oberste Priorität haben.
Ein anderes Thema ist die zunehmende Vermüllung unserer Stadt. Hierzu fordern wir schon seit Jahren
schärfere Kontrollen und drastischere Bußgelder gegen illegale Müllablagerungen.
Um die Wirtschaft unserer Stadt zu stärken und so mehr dringend benötigte Arbeitsplätze in Duisburg zu
schaffen wollen wir die hohen Gewerbesteuern in Duisburg senken und so kleinen und mittleren
Betrieben helfen. Leider haben SPD und CDU fast alle unserer Ideen und Anregungen blockiert.
Deswegen setzen wir uns für eine drastische Veränderung der derzeitigen Machtverhältnisse im
Duisburger Rathaus ein.
2020 haben die Bürger die Chance in unserer Stadt die alten Machtverhältnisse zu ändern und
neue Mehrheiten zu ermöglichen. Nutzen Sie diese Chance damit unsere Stadt wieder auf die Beine
kommt und mit den großen Herausforderungen besser fertig wird.
Da viele Herausforderungen bundespolitisch begründet sind durch Gesetze in Berlin und Düsseldorf, die
unsere Stadt wie auch andere Kommunen belasten sind wir auch zur Überzeugung gelangt, dass wir uns
hierzu auch bundespolitisch engagieren müssen. Da keine der etablierten Parteien sich für alle Bürger
einsetzt wollen wir uns in Zukunft der neu zu gründenden europaweiten politischen Bewegung DENK
anschließen um der Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsgruppen entgegenzutreten und für das Modell
einer umfassenden inklusiven multikulturellen Gesellschaft einzutreten.

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